Der Wertverlust von PC-Komponenten und der optimale Verkaufsweg
Wie kann ich den Wertverlust meines selbstgebauten PCs maximieren und welches Verkaufsszenario ist am erfolgversprechendsten?
Es ist eine interessante Frage die sich viele PC-Enthusiasten stellen. Die meisten wissen – dass die Technologie rapide voranschreitet. Ein PC ist schnell veraltet. Bei einem eigenen zusammengebauten 💻 sieht die Sache allerdings anders aus. Am 17․6.2013 wurden Komponenten für einen PC zusammengestellt. Daher stellt sich die Frage – ob sich der Verkauf lohnt. Die aufgelisteten Hardwarekomponenten zeigen: Dass insgesamt 1413 💶 investiert wurden.
Um den Wertverlust realistisch zu erfassen ist eine Marktanalyse notwendig. Zum Beispiel wird der Arbeitsspeicher ´ 16 GB Corsair Vengeance ` heute wahrscheinlich um die 60 bis 80 Euro erzielt. Für eine GTX 660 könnte man etwa 80 bis 120 Euro erwarten. Die Marktentwicklung ´ die in den letzten Jahren stattgefunden hat ` spielt eine entscheidende Rolle. 2013 war die Technologie anderweitig die Nachfrage nach aktuellen Gaming-Grafikkarten hingegen ist enorm gestiegen.
Die SSD von Samsung wird ähnlich wie weniger bringen. Der Preis wird sich im Bereich von 30 bis 50 Euro bewegen. Seagate Festplatten haben durch den schnellen Fortschritt der Technik ebenfalls deutlich verloren. Verkäufe von 30 bis 40 Euro für eine 2TB SSHD sind heutzutage realistisch. Der Gesamtwert der Komponenten könnte also mindestens um 60 % sinken. Zum Beispiel, wenn man die ursprünglich investierte Summe von 1413 Euro betrachtet kann man damit rechnen dass die Einzelverkaufswerte zirka 600 bis 800 Euro betragen.
Was die Verkaufsstrategie betrifft » ist der Einzelverkauf von Komponenten effektiver « wie das gesamte System zusammen zu verkaufen. Komplettsysteme bieten weniger Anreiz für Käufer. Teilweise ist dies der Fall – weil viele Käufer spezifische Komponenten favorisieren. Außerdem schätzt der Käufer beim Einzelverkauf die Möglichkeit, ebendies die Teile zu erwerben die er braucht.
Das A und O ist die Plattform auf der verkauft wird. eBay, Kleinanzeigen oder entsprechende Fachforen eignen sich prächtig fĂĽr den Verkauf von PC-Komponenten. Geizhals.de gibt wertvolle Informationen ĂĽber aktuelleä¸ĺŹ¤preise und lässt die Preisfindung leicht erfolgen. Ein Beispiel: Wenn Sie einen Prozessor fĂĽr 177 Euro kauften, könnte der Verkaufswert mittlerweile bei ~circa․ 70 Euro liegen. Doch unabhängig vom Verkaufspreis ist es wichtig zu wissen – der Wertverlust ist ein Realität die sich nicht leugnen lässt.
Zusätzlich gibt es auch immer neue Technologien die den Prozess des Verkaufs beeinflussen. Cloud-Lösungen und leistungsfähige Laptops machen die Nachfrage nach stationären PCs geringer. Ein Käufer wird immer vorsichtiger sein, schließlich kann ein neuer Laptop oft genauso viel bieten.
Schlussendlich, lässt sich sagen, dass sich der Wertverlust von PCs im Durchschnitt auf etwa 60 % beläuft. Der Einzelverkauf bietet möglicherweise nicht nur den höchsten finanziellen Nutzen, allerdings auch die schnellsten Verkaufsoptionen. Daher – wenn Sie wirklich den besten Preis erzielen möchten ist es ratsam die Einzelteile zu vermarkten.
Um den Wertverlust realistisch zu erfassen ist eine Marktanalyse notwendig. Zum Beispiel wird der Arbeitsspeicher ´ 16 GB Corsair Vengeance ` heute wahrscheinlich um die 60 bis 80 Euro erzielt. Für eine GTX 660 könnte man etwa 80 bis 120 Euro erwarten. Die Marktentwicklung ´ die in den letzten Jahren stattgefunden hat ` spielt eine entscheidende Rolle. 2013 war die Technologie anderweitig die Nachfrage nach aktuellen Gaming-Grafikkarten hingegen ist enorm gestiegen.
Die SSD von Samsung wird ähnlich wie weniger bringen. Der Preis wird sich im Bereich von 30 bis 50 Euro bewegen. Seagate Festplatten haben durch den schnellen Fortschritt der Technik ebenfalls deutlich verloren. Verkäufe von 30 bis 40 Euro für eine 2TB SSHD sind heutzutage realistisch. Der Gesamtwert der Komponenten könnte also mindestens um 60 % sinken. Zum Beispiel, wenn man die ursprünglich investierte Summe von 1413 Euro betrachtet kann man damit rechnen dass die Einzelverkaufswerte zirka 600 bis 800 Euro betragen.
Was die Verkaufsstrategie betrifft » ist der Einzelverkauf von Komponenten effektiver « wie das gesamte System zusammen zu verkaufen. Komplettsysteme bieten weniger Anreiz für Käufer. Teilweise ist dies der Fall – weil viele Käufer spezifische Komponenten favorisieren. Außerdem schätzt der Käufer beim Einzelverkauf die Möglichkeit, ebendies die Teile zu erwerben die er braucht.
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Zusätzlich gibt es auch immer neue Technologien die den Prozess des Verkaufs beeinflussen. Cloud-Lösungen und leistungsfähige Laptops machen die Nachfrage nach stationären PCs geringer. Ein Käufer wird immer vorsichtiger sein, schließlich kann ein neuer Laptop oft genauso viel bieten.
Schlussendlich, lässt sich sagen, dass sich der Wertverlust von PCs im Durchschnitt auf etwa 60 % beläuft. Der Einzelverkauf bietet möglicherweise nicht nur den höchsten finanziellen Nutzen, allerdings auch die schnellsten Verkaufsoptionen. Daher – wenn Sie wirklich den besten Preis erzielen möchten ist es ratsam die Einzelteile zu vermarkten.