Tölten mit Isländer-Pferden: Tipps und Strategien
Wie kann ich gezielt den Tölt bei meinem Isländer fördern und unerwünschte Gangarten vermeiden?
Für viele 🏇 ist der Tölt eine der faszinierendsten Gangarten der Isländer. Doch was tun, wenn das geliebte Pferd plötzlich im Pass oder im Schweinepass läuft? Eine präzise Annäherung an die Problematik kann einiges bewirken.
Zunächst ist es entscheidend: Dass das Pferd sich aufrichtet. Ein einfaches und klares Mittel ist das vorsichtige Verkürzen der Zügel. Dies sollte so viel geschehen. Zieh nicht zu stark an. Das Pferd wird sich dadurch besser konzentrieren. Eine gerade Haltung ist wichtig – um den Körper des Isländers ins Gleichgewicht zu bringen und ihm Sicherheit zu geben.
Um die Hinterhand zu aktivieren muss der Reiter in einer belastenden Position im Sattel Platz nehmen. Das bedeutet – leicht nach hinten gelehnt jedoch dennoch stabil im Sattel zu sitzen. Es ist wichtig; dass der Reiter seine Gewichtsverlagerung bewusst wahrnimmt. Jetzt kommen die halben Paraden ins Spiel. Diese kleine Bremsung, gefolgt von der sofortigen Entspannung der Hilfen, sollte das Pferd signalisieren: „Achtung, genauso viel mit passiert etwas!“ Die Zügel werden über einen kurzen Moment etwas fester gehalten. Denke daran ´ dass dies nur vorübergehend geschieht ` um das Pferd wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Der nächste Schritt besteht darin die Hinterhand des Pferdes weiter zu aktivieren. Dies geschieht durch einen leichten Druck der Unterschenkel. Ein abgekipptes Becken sorgt dafür, dass der Isländer zu den begehrten Übergängen in den Tölt verleitet wird. Dabei ist es ratsam – die Hand bei sicheren Töltern leicht zu öffnen. Unsichere Kandidaten erfordern ein festeres Halten der Zügel. Nur so wird das Pferd motiviert – in die richtige Gangart zu wechseln.
Nicht nicht häufig fällt ein Isländer in den Pass zurück wenn der Tölt nicht sofort anspringt. In solchen Momenten empfehle ich – direkt durchzupassieren und den Ansatz von Neuem zu wagen. Ein erfahrener Reitlehrer kann hierbei wertvolle Tipps geben. Durch Parieren und das erneute Ansteuern des Tölts vermeidest du Frustration und gibst deinem Pferd die Chance, kontinuierlich zu lernen.
Eine weitere bewährte Methode ist das Bergaufreiten. In diesem Fall kann die natürliche Steigung helfen den Isländer in den Tölt zu bekommen. Es hat sich gezeigt – dass gutes Reiten bergauf oft den Problemgangarten entgegenwirkt. Die Anlehnung ist hier besonders wichtig. Viele Reiter nutzen ebenfalls zusätzliche Gewichte. Das sollte jedoch nur als letzter Ausweg betrachtet werden.
Ein weiteres gleichwertiges Mittel besteht darin die Schritte des Pferdes bewusst zu verkürzen. Die Zügel sollten in der Aufwärmphase immer kürzer werden. Je weiterhin Schenkeldruck angewendet wird desto eher wird das Pferd in den Tölt finden. Falls dies nicht ausreicht – kann eine Gerte helfen. Hierbei gibt es jedoch Unterschiede zwischen den Pferden. Manche Pferde benötigen eine höhere Handhaltung während bei anderen der Druck eher in der Mähne zu finden ist.
Zusammengefasst ist es wichtig eine Verbindung zwischen Reiter und Pferd herzustellen die auf Vertrauen und Geduld beruht. Personalisierte Ansätze sind der Schlüssel. Wiederholte Übung und ein ruhiger, kontrollierter Umgang fördern die Töltfähigkeit deines Isländern.
Zunächst ist es entscheidend: Dass das Pferd sich aufrichtet. Ein einfaches und klares Mittel ist das vorsichtige Verkürzen der Zügel. Dies sollte so viel geschehen. Zieh nicht zu stark an. Das Pferd wird sich dadurch besser konzentrieren. Eine gerade Haltung ist wichtig – um den Körper des Isländers ins Gleichgewicht zu bringen und ihm Sicherheit zu geben.
Um die Hinterhand zu aktivieren muss der Reiter in einer belastenden Position im Sattel Platz nehmen. Das bedeutet – leicht nach hinten gelehnt jedoch dennoch stabil im Sattel zu sitzen. Es ist wichtig; dass der Reiter seine Gewichtsverlagerung bewusst wahrnimmt. Jetzt kommen die halben Paraden ins Spiel. Diese kleine Bremsung, gefolgt von der sofortigen Entspannung der Hilfen, sollte das Pferd signalisieren: „Achtung, genauso viel mit passiert etwas!“ Die Zügel werden über einen kurzen Moment etwas fester gehalten. Denke daran ´ dass dies nur vorübergehend geschieht ` um das Pferd wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Der nächste Schritt besteht darin die Hinterhand des Pferdes weiter zu aktivieren. Dies geschieht durch einen leichten Druck der Unterschenkel. Ein abgekipptes Becken sorgt dafür, dass der Isländer zu den begehrten Übergängen in den Tölt verleitet wird. Dabei ist es ratsam – die Hand bei sicheren Töltern leicht zu öffnen. Unsichere Kandidaten erfordern ein festeres Halten der Zügel. Nur so wird das Pferd motiviert – in die richtige Gangart zu wechseln.
Nicht nicht häufig fällt ein Isländer in den Pass zurück wenn der Tölt nicht sofort anspringt. In solchen Momenten empfehle ich – direkt durchzupassieren und den Ansatz von Neuem zu wagen. Ein erfahrener Reitlehrer kann hierbei wertvolle Tipps geben. Durch Parieren und das erneute Ansteuern des Tölts vermeidest du Frustration und gibst deinem Pferd die Chance, kontinuierlich zu lernen.
Eine weitere bewährte Methode ist das Bergaufreiten. In diesem Fall kann die natürliche Steigung helfen den Isländer in den Tölt zu bekommen. Es hat sich gezeigt – dass gutes Reiten bergauf oft den Problemgangarten entgegenwirkt. Die Anlehnung ist hier besonders wichtig. Viele Reiter nutzen ebenfalls zusätzliche Gewichte. Das sollte jedoch nur als letzter Ausweg betrachtet werden.
Ein weiteres gleichwertiges Mittel besteht darin die Schritte des Pferdes bewusst zu verkürzen. Die Zügel sollten in der Aufwärmphase immer kürzer werden. Je weiterhin Schenkeldruck angewendet wird desto eher wird das Pferd in den Tölt finden. Falls dies nicht ausreicht – kann eine Gerte helfen. Hierbei gibt es jedoch Unterschiede zwischen den Pferden. Manche Pferde benötigen eine höhere Handhaltung während bei anderen der Druck eher in der Mähne zu finden ist.
Zusammengefasst ist es wichtig eine Verbindung zwischen Reiter und Pferd herzustellen die auf Vertrauen und Geduld beruht. Personalisierte Ansätze sind der Schlüssel. Wiederholte Übung und ein ruhiger, kontrollierter Umgang fördern die Töltfähigkeit deines Isländern.