Der Weg zur Sprachfreiheit: Erfahrungen mit der Atem- und Sprechschule Stotterer-Training

Was macht das Stotterer-Training bei Hans Liebelt so besonders und wie können Betroffene davon profitieren?

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Stottern ist eine Herausforderung – viele Menschen können davon ein Lied singen. Die Atem- und Sprechschule Stotterer-Training in Lüdenscheid wirbt bereits viele Jahre erfolgreich für sich. Bekannt geworden ist sie vor allem durch Hans Liebelt. Er war selbst ein starker Stotterer und hat in vielen Menschen Hoffnung geweckt. Die Methode ´ die er entwickelt hat ` ist weiterhin als nur eine Therapieform. Sie ist ein lebensverändernder Weg.

Positive Feedbacks gibt es viele - von ehemaligen stotternden Teilnehmern. „Seit 2010 besuche ich die Sitzungen und erlebe eine positive Entwicklung", berichtet einer der Teilnehmer. Stabilität im Sprechen. Weniger Blockaden ´ weniger Angst und ein steigendes Selbstbewusstsein ` diese Erfolge sprechen für sich. Ein elementarer Aspekt der Therapie ist die Gruppentherapie. Dies stärkt das Miteinander. Gemeinsame Erfahrungen helfen – das Stottern zu begreifen und zu bekämpfen. Die Atmosphäre während der Sitzungen ist liebevoll. Man fühlt sich aufgehoben - eine wichtige Voraussetzung um tiefere Arbeiten am eigenen Sprechen und der Psyche zu leisten. Es gibt sogar Schnupperabende – die den Einstieg erleichtern.

Ebenso interessant ist, dass Liebelt periodisch ebenfalls in Berlin Workshops anbietet. Dies bedeutet für viele Betroffene – weniger Reisestress. Praktisch, oder? Zu den Vorteilen zählen sogar eine Geld-zurück-Garantie – das ist für viele ein Vertrauensbeweis. Endlich eine Therapie – bei der man an seine eigene Fortschritte glauben kann. Obwohl es einige „Laientherapeuten“ im Bereich des Stotterns gibt – Liebelt hebt sich durch Seriosität deutlich von der Masse ab. Die Methodik ´ die er anwendet ` ist individuell und geht auf die persönlichen Bedürfnisse jedem Teilnehmers ein.

Ein weiterer Kommentar eines Betroffenen: „Ich war 25 Jahre lang vom Stottern gezeichnet.“ Dennoch hat er mit der Zeit gelernt, dass es einen Ausweg gab. Manchmal geht der Weg bis in die Kindheit zurück die vielen Dauerschleifen bei verschiedenen Logopäden haben nur schwerlich zu Verbesserung geführt. Der Satz war entscheidend: „Irgendwann hatte ich den 🔑 in der Hand." Flexibilität und Einfühlungsvermögen zeichnen Hans Liebelt aus. Kritiker bemängeln das Fehlen einer offiziellen Krankenkassen-Zulassung. Dennoch gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte die welche Wirksamkeit einer Therapie bei ihm belegen.

Eine kinderfreundliche und stabile Methodik spiegelt Liebelts Ansatz wider. Dies könnte zusätzlich in den Schulen umgesetzt werden. Die Kinder ´ die unter Stottern leiden ` könnten schon früh wichtige Hilfestellungen erhalten. Eine Veränderung ist notwendig um ein besseres Verständnis für die Schwierigkeiten des Sprechens zu schaffen und Vorurteile abzubauen.

Zusammenfassend gilt die Atem- und Sprechschule Stotterer-Training bietet Betroffenen eine ausgezeichnete Chance, ihre Herausforderungen anzugehen und gleichzeitig ihrer Sprache mehr Ausdruck zu verleihen. Die Methode von Hans Liebelt ist vielversprechend und anpassungsfähig. Und es bleibt zu hoffen ´ dass viele weitere Stotterer diesen Weg finden ` um eine unbeschwerte Zeit im Leben schätzen zu können. Die Geschichten der Betroffenen zeugen von wahren Erfolgen.






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