Bewerbung als Kassiererin: Was ist bei der Erstellung zu beachten?
Welche Fallstricke gilt es bei einer Bewerbung als Kassiererin zu vermeiden?
Eine Bewerbung will wohlüberlegt sein. Der erste Eindruck zählt. In der heutigen Arbeitswelt müssen Bewerbungen klar strukturiert und überzeugend sein. Dabei spielt die Ansprache eine entscheidende Rolle. Ein auf den Punkt gebrachter Gruß ist unerlässlich. Verallgemeinerungen sind ein häufiges Problem. "Sehr geehrte Damen und Herren" schließt die Möglichkeit aus die Personalverantwortlichen direkt anzusprechen. Persönliche Anrede zeigt Interesse.
So, kommen wir zum Inhalt der Bewerbungen. Lieblos gewählte Formulierungen sind nicht ansprechend. "Mit großem Interesse..." ist ein Standardfloskel und bringt keinen Mehrwert. Ein besserer Ansatz wäre: „Durch Ihr Stellenangebot im Wochenblatt bin ich auf die Position aufmerksam geworden“. Der Bewerber könnte näher auf die Anforderungen eingehen. Das macht Eindruck. Relevante Erfahrungen sollten stets erwähnt werden allerdings meist bleiben sie vage und unkonkret.
Ein Wechsel in den Beruf der Kassiererin kann viele Gründe haben. Die häufigste Motivation neben Spaß am Kontakt mit Menschen ist die Suche nach neuen Perspektiven. Aktuell ´ laut dem Statistischen Bundesamt ` gibt es in Deutschland einen Fachkräftemangel. Der Einzelhandel sucht händeringend nach Kassierern und Kassiererinnen. Unbedingt erwähnen sollte man ebenfalls die Flexibilität. Arbeitszeiten sind entscheidend. Ein Hinweis auf Mobilität ´ etwa mit Führerschein und Auto ` ist von Vorteil. Die Arbeitgeber sind daran interessiert.
Das Verantwortungsbewusstsein und die Zuverlässigkeit sind integral für eine Kassiererin. Doch solche Eigenschaften sollten nicht nur in Worten stehen. Beispiele aus der Praxis belegen solche Aussagen besser. Ein kurzer Bezug auf Erfahrungen an der Kasse zeigt konkret: Dass diese Fähigkeiten vorhanden sind. Einfach nur zu behaupten „Ich bin freundlich“ reicht nicht. Bewerber müssen Auskunft darüber geben ebenso wie sie in konfliktbeladenen Situationen reagiert haben.
Ein häufig übersehener Faktor ist die Schlussformulierung. Diese bleibt oft auf der Strecke und klingt dann oft unprofessionell. Ein Satz wie „Ich freue mich auf Ihre Einladung“ steigert die Chance auf ein persönliches Gespräch. Lebenslauf und Zeugnisse sollten beigefügt werden. Ein klarer Vermerk, „Anlage“, genügt. Das wirkt professionell.
Regelmäßiges Korrekturlesen ist unerlässlich. Rechtschreibfehler oder grammatikalische Mängel kosten oft den Job. Ein einfacher Schreibfehler kann eine ganze Bewerbung ruinieren. Oft sind es Details – die den Unterschied machen. Auch die Telefonnummer ist ein oft vergessener Punkt.
In der Bewerbung sind individuelle Merkmale wichtig. Ein generisches Anschreiben wird im Stapel der B-Kandidaten landen. Das gilt besonders für Rewe oder Aldi wo der erste Eindruck oft der entscheidende ist. In einem kleinen Laden wird häufig weniger verlangt doch auch dort sind sie anspruchsvoll gewesen.
Zu guter Letzt: Immer die Lage der Stelle im Radar haben. Die Bezahlung ist nicht das einzige Kriterium. Wer prüft ´ welche Arbeitsbedingungen bestehen ` hat die Nase vorn. Die Gebäudereinigung ist eine Option die jedoch oft gering geschätzt wird. Das Arbeitsklima in solchen Berufen kann auch belastend sein.
In der Praxis: Der Wille zählt, das Engagement und das Interesse an dem Job müssen klar kommuniziert werden. Chance hat nur – wer sich von der Masse abhebt. Hinterlasse Eindruck!
So, kommen wir zum Inhalt der Bewerbungen. Lieblos gewählte Formulierungen sind nicht ansprechend. "Mit großem Interesse..." ist ein Standardfloskel und bringt keinen Mehrwert. Ein besserer Ansatz wäre: „Durch Ihr Stellenangebot im Wochenblatt bin ich auf die Position aufmerksam geworden“. Der Bewerber könnte näher auf die Anforderungen eingehen. Das macht Eindruck. Relevante Erfahrungen sollten stets erwähnt werden allerdings meist bleiben sie vage und unkonkret.
Ein Wechsel in den Beruf der Kassiererin kann viele Gründe haben. Die häufigste Motivation neben Spaß am Kontakt mit Menschen ist die Suche nach neuen Perspektiven. Aktuell ´ laut dem Statistischen Bundesamt ` gibt es in Deutschland einen Fachkräftemangel. Der Einzelhandel sucht händeringend nach Kassierern und Kassiererinnen. Unbedingt erwähnen sollte man ebenfalls die Flexibilität. Arbeitszeiten sind entscheidend. Ein Hinweis auf Mobilität ´ etwa mit Führerschein und Auto ` ist von Vorteil. Die Arbeitgeber sind daran interessiert.
Das Verantwortungsbewusstsein und die Zuverlässigkeit sind integral für eine Kassiererin. Doch solche Eigenschaften sollten nicht nur in Worten stehen. Beispiele aus der Praxis belegen solche Aussagen besser. Ein kurzer Bezug auf Erfahrungen an der Kasse zeigt konkret: Dass diese Fähigkeiten vorhanden sind. Einfach nur zu behaupten „Ich bin freundlich“ reicht nicht. Bewerber müssen Auskunft darüber geben ebenso wie sie in konfliktbeladenen Situationen reagiert haben.
Ein häufig übersehener Faktor ist die Schlussformulierung. Diese bleibt oft auf der Strecke und klingt dann oft unprofessionell. Ein Satz wie „Ich freue mich auf Ihre Einladung“ steigert die Chance auf ein persönliches Gespräch. Lebenslauf und Zeugnisse sollten beigefügt werden. Ein klarer Vermerk, „Anlage“, genügt. Das wirkt professionell.
Regelmäßiges Korrekturlesen ist unerlässlich. Rechtschreibfehler oder grammatikalische Mängel kosten oft den Job. Ein einfacher Schreibfehler kann eine ganze Bewerbung ruinieren. Oft sind es Details – die den Unterschied machen. Auch die Telefonnummer ist ein oft vergessener Punkt.
In der Bewerbung sind individuelle Merkmale wichtig. Ein generisches Anschreiben wird im Stapel der B-Kandidaten landen. Das gilt besonders für Rewe oder Aldi wo der erste Eindruck oft der entscheidende ist. In einem kleinen Laden wird häufig weniger verlangt doch auch dort sind sie anspruchsvoll gewesen.
Zu guter Letzt: Immer die Lage der Stelle im Radar haben. Die Bezahlung ist nicht das einzige Kriterium. Wer prüft ´ welche Arbeitsbedingungen bestehen ` hat die Nase vorn. Die Gebäudereinigung ist eine Option die jedoch oft gering geschätzt wird. Das Arbeitsklima in solchen Berufen kann auch belastend sein.
In der Praxis: Der Wille zählt, das Engagement und das Interesse an dem Job müssen klar kommuniziert werden. Chance hat nur – wer sich von der Masse abhebt. Hinterlasse Eindruck!