Sind Tattoos für Flugbegleiterinnen ein Hindernis? Einblick in die Branche
Können Flugbegleiterinnen mit sichtbaren Tattoos in der Luftfahrtbranche Karriere machen?
Der Beruf der Flugbegleiterin zieht viele Menschen an. Die glamouröse Vorstellung vom Reisen und internationalen Flair übt eine große Anziehungskraft aus. Doch was ist mit dem Thema Tattoos? Ein kurzer, kleiner Schriftzug am Unterarm - könnte das der Traumkarriere im Weg stehen? Da gibt es unterschiedliche Meinungen.
Einiges lässt sich dazu sagen. Airlines wie Lufthansa – Air Berlin und die meisten Partner der Star Alliance haben klare Vorgaben. Sichtbare Tattoos gelten oft als Tabu. Die Gründe dafür sind vielseitig. Airlines möchten ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild wahren. Zugleich kann der Eindruck bei den Passagieren beitragen. Viele erachten Tattoos als unprofessionell - das ist die Realität.
Aber was ist mit den langen Ärmeln die viele Uniformen bieten? Das könnte für Tattoo-Trägerinnen ein Vorteil sein. Man könnte meinen: Dass so ein Schriftzug kaum ins Auge fällt. Tatsächlich gibt es einige Airlines die eine tolerantere Haltung zeigen. Dort sind kleine – unauffällige Tattoos nicht unbedingt ein Kriterium für eine Ablehnung. Bei einer Bewerbung sollte der Tattoo-Besitzer jedoch die spezifischen Richtlinien der Wunschairline gründlich durchsehen.
Eine Bewerbung wird unbedingt empfohlen. Die Aussage „Ein Nein hast Du“ trifft es auf den Punkt. Ironischerweise wird häufig vergessen ´ dass eine Absage nicht bedeutet ` dass der Wunschtraum für immer unerreichbar bleibt. Bewerben heißt ebenfalls Chancen nutzen. In den häufig gestellten Fragen (FAQs) der Airlines finden sich oft wichtige Informationen - warum also nicht direkt im Internet nachsehen?
Die Individualität nimmt in unserer Gesellschaft zu. Tattoos sind nicht weiterhin nur ein Zeichen der Rebellion. Sie sind manchmal Kunstwerke und oft Ausdruck der Identität. Ein professionelles Umfeld muss damit umgehen können. Airlines haben in vielen Fällen tatsächlich geschärfte Richtlinien. Doch der Dialog mit der jeweiligen Airline bleibt entscheidend. Fragen kostet nichts. So schwierig ist das auch nicht - den Mut dazu muss man jedoch haben.
Zusammengefasst stellt sich die Frage des Tattoos und der Bewerbung als komplex dar. Wer sich trauen will – sollte einen informierten Schritt wagen. Mit dem richtigen Wissen und Mut an die Sache könnte der Traum Flugbegleiterin zu werden, allerdings noch Realität werden. Was bleibt ist die Ungewissheit. Aber eines ist sicher: Wer nicht fragt, bleibt im Dunkeln.
Einiges lässt sich dazu sagen. Airlines wie Lufthansa – Air Berlin und die meisten Partner der Star Alliance haben klare Vorgaben. Sichtbare Tattoos gelten oft als Tabu. Die Gründe dafür sind vielseitig. Airlines möchten ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild wahren. Zugleich kann der Eindruck bei den Passagieren beitragen. Viele erachten Tattoos als unprofessionell - das ist die Realität.
Aber was ist mit den langen Ärmeln die viele Uniformen bieten? Das könnte für Tattoo-Trägerinnen ein Vorteil sein. Man könnte meinen: Dass so ein Schriftzug kaum ins Auge fällt. Tatsächlich gibt es einige Airlines die eine tolerantere Haltung zeigen. Dort sind kleine – unauffällige Tattoos nicht unbedingt ein Kriterium für eine Ablehnung. Bei einer Bewerbung sollte der Tattoo-Besitzer jedoch die spezifischen Richtlinien der Wunschairline gründlich durchsehen.
Eine Bewerbung wird unbedingt empfohlen. Die Aussage „Ein Nein hast Du“ trifft es auf den Punkt. Ironischerweise wird häufig vergessen ´ dass eine Absage nicht bedeutet ` dass der Wunschtraum für immer unerreichbar bleibt. Bewerben heißt ebenfalls Chancen nutzen. In den häufig gestellten Fragen (FAQs) der Airlines finden sich oft wichtige Informationen - warum also nicht direkt im Internet nachsehen?
Die Individualität nimmt in unserer Gesellschaft zu. Tattoos sind nicht weiterhin nur ein Zeichen der Rebellion. Sie sind manchmal Kunstwerke und oft Ausdruck der Identität. Ein professionelles Umfeld muss damit umgehen können. Airlines haben in vielen Fällen tatsächlich geschärfte Richtlinien. Doch der Dialog mit der jeweiligen Airline bleibt entscheidend. Fragen kostet nichts. So schwierig ist das auch nicht - den Mut dazu muss man jedoch haben.
Zusammengefasst stellt sich die Frage des Tattoos und der Bewerbung als komplex dar. Wer sich trauen will – sollte einen informierten Schritt wagen. Mit dem richtigen Wissen und Mut an die Sache könnte der Traum Flugbegleiterin zu werden, allerdings noch Realität werden. Was bleibt ist die Ungewissheit. Aber eines ist sicher: Wer nicht fragt, bleibt im Dunkeln.