Tattoo am Fuß: Kann man Flugbegleiterin werden?

Wie beeinflusst ein Tattoo am Fuß die Möglichkeit, Flugbegleiterin zu werden?

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In der Welt der Luftfahrt gibt es viele Regeln und Vorschriften die Flugbegleiterinnen einhalten müssen. Die Frage, ob ein Tattoo am Fuß ein Hindernis darstellt—die ist für viele angehende Flugbegleiterinnen von Bedeutung. Fluggesellschaften haben oft strenge Kleiderordnungen. Diese besagen häufig: Dass Tattoos während der Arbeit nicht sichtbar sein dürfen. Ein Tattoo am Fuß könnte also problematisch werden—insbesondere wenn eine Uniform mit Rock vorgeschrieben ist.

Wie es aussieht—nicht alle Airlines sind gleich. Einige Airlines erlauben fließendere Gestaltungsmöglichkeiten bei der Uniform. Bei SWISS beispielsweise gibt es klare Regularien: Sichtbare Piercings sind während der Arbeitszeit nicht erlaubt, Tattoos müssen durch die Uniformteile verborgen werden. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass das Abdecken mit Make-up oder Pflastern nicht erlaubt ist. Die Airline möchte darlegen, dass das äußere Erscheinungsbild der Crew ein entscheidendes Kriterium ist—ein tadelloses Auftreten wird angestrebt.

Es ist unbestritten—nicht sichtbare Tattoos also solche die durch Hosen oder Schuhe bedeckt sind stellen in der Regel kein Hindernis dar. Wenn der Fuß, auf dem das Tattoo sitzt nicht im Blickfeld der Passagiere ist dann scheinen die Chancen recht gut zu sein. Man muss jedoch ebenfalls immer im Hinterkopf behalten—die jeweiligen Vorschriften können variieren. In einigen Fällen könnte der Fuß selbst bei direkter Sichtbarkeit als weniger problematic empfunden werden, wenn er in einer Hose oder einer geschlossenen Schuhversion verborgen bleibt.

Was die Meinungen dazu betrifft—die sind oft geteilt. Einige empfinden Tattoos, auch am Fuß wie unproblematisch. Die Personalverantwortlichen könnten sogar nachlässiger sein, je nach Airline und deren Philosophie hinsichtlich der Erscheinung. Es kann auch beitragen – ebenso wie die Uniform gestaltet ist. Rockpflicht bedeutet oft—Tattoos am Fuß könnten nicht verborgen werden und die Chancen auf die Stelle könnten sinken. Ein gutes Maß an Selbstreflexion ist hier gefragt. Wer sich in die Branche begibt—sollte die Aki-Vorgaben stets im Hinterkopf haben.

Eine spannende Überlegung bleibt—alle Airlines haben eigene Statuten. Überlegen Sie selbst—gibt es einen Betriebsrat oder Ansprechpartner wo Auskünfte eingeholt werden können? Der Austausch mit anderen Crewmitgliedern oder Ehemaligen kann tatsächlich wertvolle Aufschlüsse geben. Ein Tattoo am Fuß—kann also sowie ein Vorteil als auch ein Nachteil sein, abhängig von der gewählten Airline und deren Kleidervorschriften. Informieren kann nicht schaden.

Zusammenfassend lässt sich sagen—ein Tattoo am Fuß kann in der Luftfahrtkarriere sowohl als Stolperstein als auch als unproblematische Nebensache betrachtet werden. Wer in den Beruf einsteigen möchte sollte die spezifischen Regelungen der gewählten Fluggesellschaft ebendies unter die 🔍 nehmen. Es ist von großer Wichtigkeit die Balance zwischen individueller Ausdrucksweise und professioneller Anforderung zu finden.






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