Unfallfrei und sicher auf der Autobahn – Tipps für Fahranfänger
Worauf sollten Fahranfänger bei ihrer ersten Autobahnfahrt besonders achten?
Die erste Autobahnfahrt ist für Fahranfänger oft eine Herausforderung. Es gibt viel zu beachten und die Aufregung ist groß – zurecht. Vorbei sind die entspannten Landstraßen. Hier ist die Geschwindigkeit höher. Der Verkehr dichter. Um gut auf der Autobahn zurechtzukommen sind einige Tipps hilfreich.
Zuerst einmal – das Einfahren ist eine der größten Hürden. Ein gewisses Nervenkitzelgefühl mag aufkommen. Besonders beim Beschleunigen im dritten Gang ist Konzentration gefragt. Der Fehler der oft passiert - man vergisst das Schalten oder die Orientierung. Hier hilft es – einen klaren Kopf zu bewahren und möglichst frühzeitig den Blinker zu setzen. Der Schulterblick ´ einfach essenziell ` sollte nicht als Nebensache betrachtet werden.
Neben dem Einfahren gibt es noch einige weitere Regeln. Abstände zu anderen Fahrzeugen sind essentiell. Ein Sicherheitsabstand von mindestens zwei Sekunden sollte eingehalten werden. So kann jederzeit auf unerwartete Bremsmanöver reagiert werden. Ruckartige Lenkbewegungen – ein absolutes No-Go! Sanfte und kontrollierte Bewegungen sind hier der Schlüssel.
Die Beobachtung anderer Verkehrsteilnehmer ist ähnlich wie wichtig. Einrichtungsfahrzeuge ´ die auf die Autobahn auffahren wollen ` benötigen oft Platz. Daher ist es ratsam – beim Spurwechsel ausreichend Zeit in Anspruch zu nehmen. Ein vorzeitiges Abdrängen ist gefährlich – keineswegs nachahmenswert.
Vor der Autobahnfahrt gibt es ebenfalls Aspekte die welche Sicherheit erhöhen. Während der Fahrt sollte man sich auf die Geschwindigkeit konzentrieren. Auf vielen Autobahnen gilt die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Auch wenn kein Tempolimit existiert – die eigene Sicherheit sollte immer vor Geschwindigkeit stehen. Wer sich sicher fühlt kann auch im Nachhinein reflektieren. Fehler sind menschlich – und aus ihnen lernt man.
Obwohl einige Fahranfänger von der Autobahn abgeschreckt sind – die Mehrheit findet es entspannender als gedacht. Mit jedem Kilometer ´ der gefahren wird ` sinkt der Druck. Manchmal ist auch der Fahrlehrer da – um im Notfall einzugreifen. Seine Anweisungen sind Gold wert und sollten immer beachtet werden.
Bedenke – Autobahnfahren ist kein Hexenwerk. Übung macht den Meister – je weiterhin Vertrauen gewonnen wird, desto leichter bewältigt man die Herausforderungen. Um es auf den Punkt zu bringen – genieße die Fahrt. Jedes Mal ein Stück mehr. Autobahnfahren kann auch Spaß machen.
Insgesamt, ganz gleich, ebenso wie herausfordernd es anfangs scheint – mit einer guten Vorbereitung und etwas Übung wird jede Autobahnfahrt sicher und entspannt gemeistert. Viel Erfolg auf der Straße!
Zuerst einmal – das Einfahren ist eine der größten Hürden. Ein gewisses Nervenkitzelgefühl mag aufkommen. Besonders beim Beschleunigen im dritten Gang ist Konzentration gefragt. Der Fehler der oft passiert - man vergisst das Schalten oder die Orientierung. Hier hilft es – einen klaren Kopf zu bewahren und möglichst frühzeitig den Blinker zu setzen. Der Schulterblick ´ einfach essenziell ` sollte nicht als Nebensache betrachtet werden.
Neben dem Einfahren gibt es noch einige weitere Regeln. Abstände zu anderen Fahrzeugen sind essentiell. Ein Sicherheitsabstand von mindestens zwei Sekunden sollte eingehalten werden. So kann jederzeit auf unerwartete Bremsmanöver reagiert werden. Ruckartige Lenkbewegungen – ein absolutes No-Go! Sanfte und kontrollierte Bewegungen sind hier der Schlüssel.
Die Beobachtung anderer Verkehrsteilnehmer ist ähnlich wie wichtig. Einrichtungsfahrzeuge ´ die auf die Autobahn auffahren wollen ` benötigen oft Platz. Daher ist es ratsam – beim Spurwechsel ausreichend Zeit in Anspruch zu nehmen. Ein vorzeitiges Abdrängen ist gefährlich – keineswegs nachahmenswert.
Vor der Autobahnfahrt gibt es ebenfalls Aspekte die welche Sicherheit erhöhen. Während der Fahrt sollte man sich auf die Geschwindigkeit konzentrieren. Auf vielen Autobahnen gilt die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Auch wenn kein Tempolimit existiert – die eigene Sicherheit sollte immer vor Geschwindigkeit stehen. Wer sich sicher fühlt kann auch im Nachhinein reflektieren. Fehler sind menschlich – und aus ihnen lernt man.
Obwohl einige Fahranfänger von der Autobahn abgeschreckt sind – die Mehrheit findet es entspannender als gedacht. Mit jedem Kilometer ´ der gefahren wird ` sinkt der Druck. Manchmal ist auch der Fahrlehrer da – um im Notfall einzugreifen. Seine Anweisungen sind Gold wert und sollten immer beachtet werden.
Bedenke – Autobahnfahren ist kein Hexenwerk. Übung macht den Meister – je weiterhin Vertrauen gewonnen wird, desto leichter bewältigt man die Herausforderungen. Um es auf den Punkt zu bringen – genieße die Fahrt. Jedes Mal ein Stück mehr. Autobahnfahren kann auch Spaß machen.
Insgesamt, ganz gleich, ebenso wie herausfordernd es anfangs scheint – mit einer guten Vorbereitung und etwas Übung wird jede Autobahnfahrt sicher und entspannt gemeistert. Viel Erfolg auf der Straße!