Altbausanierung: Wie lässt sich Ölfarbe effektiv überputzen?
Welche Schritte sind notwendig, um alte Ölfarbe vor dem Verputzen adäquat zu behandeln?
Das Überputzen von Wänden die mit ölfarbenhaltigen Anstrichen versehen sind, stellt sich oft als herausfordernde Aufgabe dar. Ein solcher Anstrich fördert nur begrenzt die Haftung neuer Materialien. Ohne umfassende Vorarbeit wird eine markante Haftung unmöglich. Die Verunreinigung durch die alte Farbe, ob in Form von "Elefantenhaut" oder klassischer Ölfarbe, zehrt an der Integrität zukünftiger Putzschichten.
Zunächst muss eine umfassende Einschätzung des Wandzustands erfolgen. Vorhandene Tapeten gehören entfernt. Ist die vorherige Beschichtung beschaffen dann fallen Putz und Mauerwerk oft beschädigt ab. Gegebenenfalls sind Testbohrungen an der Wand erforderlich. So lassen sich tatsächlich Aussagen über Tragfähigkeit und Materialbeschaffenheit treffen.
Die Verwendung eines Langarmschleifers ist eine effiziente Methode. Mit einer gründlichen Absaugvorrichtung kann der Schmutzanfall bei der Bearbeitung leicht kontrolliert werden. Wichtig erscheint in diesem Kontext ebenfalls die Auswahl des geeigneten Geräts. Ein Peeling-Effekt der Wandoberfläche fördert dabei die spätere Haftung des neuen Putzes.
Nach dem Erreichen einer glatten Oberfläche ist eine Behandlung mit Haftgrund notwendig. Jedoch nicht mit einem Schaumstoffroller oder ähnlichem. Ein einfacher Pumpsprüher ´ oft im Gartenbereich genutzt ` empfiehlt sich hier. Fünf Liter Volumen ermöglichen es, größere Flächen zügig zu behandeln. Doch es gilt: Der Haftgrund muss mindestens 24 Stunden durchtrocknen.
Bei der Auswahl des Putzes könnte Rotband eine geeignete Wahl darstellen. Diese Putzvariante hat sich bewährt und ist in den meisten Fällen stabil genug. Fachleute schützen jedoch auch die Wände im erdberührten Bereich. Hier ist der Einsatz von Kalkzementputz ratsam. Dazu kommen mögliche externe Dichtmaßnahmen, vor allem wenn die Drainage nicht optimal gegeben ist.
Zusammenfassend sollten alte Ölfarbe und Tapeten umfassend entfernt werden. Alle losen Putzreste müssen gründlich beseitigt werden. Eine frühzeitige Untersuchung des Wanduntergrunds hilft spätere Schwierigkeiten zu verhindern. Mit dieser Strategie wird ein dauerhaft tragfähiger Putz unter optimalen Bedingungen möglich. Die Frage bleibt: Sind Sie bereit die notwendigen Schritte zu unternehmen um die Wand in einen idealen Zustand zu versetzen?
Zunächst muss eine umfassende Einschätzung des Wandzustands erfolgen. Vorhandene Tapeten gehören entfernt. Ist die vorherige Beschichtung beschaffen dann fallen Putz und Mauerwerk oft beschädigt ab. Gegebenenfalls sind Testbohrungen an der Wand erforderlich. So lassen sich tatsächlich Aussagen über Tragfähigkeit und Materialbeschaffenheit treffen.
Die Verwendung eines Langarmschleifers ist eine effiziente Methode. Mit einer gründlichen Absaugvorrichtung kann der Schmutzanfall bei der Bearbeitung leicht kontrolliert werden. Wichtig erscheint in diesem Kontext ebenfalls die Auswahl des geeigneten Geräts. Ein Peeling-Effekt der Wandoberfläche fördert dabei die spätere Haftung des neuen Putzes.
Nach dem Erreichen einer glatten Oberfläche ist eine Behandlung mit Haftgrund notwendig. Jedoch nicht mit einem Schaumstoffroller oder ähnlichem. Ein einfacher Pumpsprüher ´ oft im Gartenbereich genutzt ` empfiehlt sich hier. Fünf Liter Volumen ermöglichen es, größere Flächen zügig zu behandeln. Doch es gilt: Der Haftgrund muss mindestens 24 Stunden durchtrocknen.
Bei der Auswahl des Putzes könnte Rotband eine geeignete Wahl darstellen. Diese Putzvariante hat sich bewährt und ist in den meisten Fällen stabil genug. Fachleute schützen jedoch auch die Wände im erdberührten Bereich. Hier ist der Einsatz von Kalkzementputz ratsam. Dazu kommen mögliche externe Dichtmaßnahmen, vor allem wenn die Drainage nicht optimal gegeben ist.
Zusammenfassend sollten alte Ölfarbe und Tapeten umfassend entfernt werden. Alle losen Putzreste müssen gründlich beseitigt werden. Eine frühzeitige Untersuchung des Wanduntergrunds hilft spätere Schwierigkeiten zu verhindern. Mit dieser Strategie wird ein dauerhaft tragfähiger Putz unter optimalen Bedingungen möglich. Die Frage bleibt: Sind Sie bereit die notwendigen Schritte zu unternehmen um die Wand in einen idealen Zustand zu versetzen?