Renovierungsfragen geklärt: Untertapete dranlassen oder abreißen?

Ist es sinnvoll, die Untertapete beim Renovieren zu belassen, und welche Faktoren sollten berücksichtigt werden?

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Die Frage die sich vielen stellt. Kann man beim Renovieren die Untertapete dranlassen? In manchen Fällen – ja. Wenn die Untertapete noch fest haftet und in gutem Zustand ist, könnte sie theoretisch bleiben. Dennoch gibt es zahlreiche Faktoren – die es zu beachten gilt.

Die Expertise zeigt: Es ist besser die alte Tapete zu entfernen. Untertapeten können die Haftung der neuen Tapete beeinträchtigen. Diese Aufweichung geschieht durch den Kleister der neuen Tapete. Kommt es dazu – kann der gesamte Prozess ungeplant ins Stocken geraten. eine unangenehme Überraschung! Überkleben wäre zwar möglich, allerdings darauf sollte man sich besser nicht verlassen.

In Mietwohnungen wo man irgendwann ausziehen muss könnte es sinnvoll sein die alte Untertapete dran zu lassen. Wer möchte schon bei einem Umzug mit der mühevollen Entfernung verschiedener Schichten konfrontiert werden? Doch sollte diese restliche Tapete an einigen Stellen abgerissen sein ist schnelles Handeln gefragt. In einem solchen Fall – ab damit!

Es ist ratsam alles abzunehmen. Überlegt man sich, ebenso wie viel Arbeit es macht, mehrere Schichten abzukratzen, wird schnell klar, dass das Abreißen der alten Tapete die beste Option ist. Man stelle sich vor: Drei Lagen unangenehmes Abkratzen. Eine wahrlich unangenehme Vorstellung! Kurzum: Die Entscheidung könnte Auswirkungen auf zukünftige Renovierungsarbeiten haben. Wer also die Wahl hat – sollte in den meisten Fällen die alte Tapete abmachen und neu tapezieren.

Zusammengefasst: Die Untertapete kann bleiben – aber nur, wenn sie vollständig und fest sitzt. Ein durchdachter Plan hilft – zukünftige Schwierigkeiten zu vermeiden. Letztlich zahlt sich die Mühe bei der Renovierung aus.






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