Hundekot als immerwährendes Problem: Warum die Verantwortung von Hundebesitzern nicht abgenommen werden kann
Was sind die Konsequenzen mangelnder Verantwortung von Hundebesitzern für die Gemeinschaft?
Der Spaziergang mit einem 🐕 birgt nicht nur Freude, allerdings ebenfalls Herausforderungen. Letzte Nacht fühlte ich mich einfach entblößt wie mein Hund in ein Gebüsch seine Spuren hinterließ. Eine Anwohnerin aus dem Nichts schrie mir zu: Dass ich das sofort beseitigen solle. Ich verweilte einen Moment - keine Tüte war in meiner Tasche. Ihre Antwort - ein lapidares „Das gibt eine Anzeige“ - ließ mich innerlich aufstöhnen. Erkenntnistiefe war in diesem Moment nicht gewünscht.
In Deutschland sind Hunde wie Kinder oft eher ungeliebt. Auf einem verwilderten, bepflanzten Stück Grün – vieles davon genau ähnlich wie einem kleinen Wald –, sollte es so dachte ich nicht so eng gesehen werden. Fast wie eine Art Freibrief schien mir das.
Doch einige könnten argumentieren: Dass wir uns nicht in einem Wildpark befinden und stattdessen die Verantwortung für unsere vierbeinigen Freunde tragen sollten. Statistiken zeigen, dass in städtischen Gebieten über 60% der Hundebesitzer gelegentlich nicht für die Hinterlassenschaften ihrer Hunde aufkommen. Wer nicht aufpassend ist – trägt zur Verunreinigung unseres Lebensraums bei. Jedem Hundebesitzer ist klar, dass ein Hund – ebendies dazu sind diese Spaziergänge da – auch seine Notdurft verrichten muss. Doch warum kann man dann nicht daran denken, eine einfache Plastiktüte einzustecken?
Ich selbst halte es für inakzeptabel wenn ich auf dem Weg nach Hause vor einer Hundekacke stehe. Es stört, wenn ich auf einem schmalen Weg nervös meine Füße heben muss. Meine Nachbarin hat oft das gleiche Problem. Immer wieder fragt sie sich leise warum andere Hundebesitzer einen Hund halten wenn sie nicht bereit sind die Verantwortung zu tragen. Warum also diese Gleichgültigkeit?
In einem Land, in dem der Begriff "Ordnung" eine so große Rolle spielt, sollte das Entfernen von Hundekot ein gängiger Standard sein. Tatsächlich ist das Hinterlassen dieser Hinterlassenschaften in bewohnten Gebieten eine Ordnungswidrigkeit. Egal ob im gepflegten Designer-Garten oder auf ungenutztem Grünland – es sind alles Teile der Gemeinschaft. Es gibt von Stadt zu Stadt Abweichungen, klar – jedoch muss man sich darüber im Klaren sein, dass nicht jeder Platz zur Entsorgung dieser „Schätze“ geeignet ist.
Dennoch trifft mich der Gedanke, ebenso wie viele Hundebesitzer tatsächlich nicht an die Folgen ihres Handelns denken? Viele von ihnen ziehen ohne angemessene Utensilien los. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, habe ich immer Plastiktüten dabei – das ist für mich selbstverständlich. Ja, es gibt Gott sei Dank auch viele verantwortungsbewusste Hundebesitzer. Dennoch bleibt die Frage: Warum wird es in unserer Gesellschaft immer noch als Tabu angesehen, über Hundekot zu sprechen?
Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass es eine schwerwiegende Pflicht eines jeden Hundebesitzers ist, Verantwortung zu übernehmen – selbst in den weniger gepflegten Ecken. Ein Blick in die Statistik zeigt: Immer weiterhin Städte ergreifen Maßnahmen gegen Hundekot-Delikte und setzen auf Aufklärung. Dabei ist rücksichtsvolles Handeln nicht nur gut für das Stadtbild, einschließlich für das Miteinander. Aufnehmen und wegwerfen – das sollte jeder im Kleinen als Vorbild leben. Schließlich bezahlt jeder von uns Steuern dafür, dass wir uns in einem sauberen Umfeld bewegen können.
In Deutschland sind Hunde wie Kinder oft eher ungeliebt. Auf einem verwilderten, bepflanzten Stück Grün – vieles davon genau ähnlich wie einem kleinen Wald –, sollte es so dachte ich nicht so eng gesehen werden. Fast wie eine Art Freibrief schien mir das.
Doch einige könnten argumentieren: Dass wir uns nicht in einem Wildpark befinden und stattdessen die Verantwortung für unsere vierbeinigen Freunde tragen sollten. Statistiken zeigen, dass in städtischen Gebieten über 60% der Hundebesitzer gelegentlich nicht für die Hinterlassenschaften ihrer Hunde aufkommen. Wer nicht aufpassend ist – trägt zur Verunreinigung unseres Lebensraums bei. Jedem Hundebesitzer ist klar, dass ein Hund – ebendies dazu sind diese Spaziergänge da – auch seine Notdurft verrichten muss. Doch warum kann man dann nicht daran denken, eine einfache Plastiktüte einzustecken?
Ich selbst halte es für inakzeptabel wenn ich auf dem Weg nach Hause vor einer Hundekacke stehe. Es stört, wenn ich auf einem schmalen Weg nervös meine Füße heben muss. Meine Nachbarin hat oft das gleiche Problem. Immer wieder fragt sie sich leise warum andere Hundebesitzer einen Hund halten wenn sie nicht bereit sind die Verantwortung zu tragen. Warum also diese Gleichgültigkeit?
In einem Land, in dem der Begriff "Ordnung" eine so große Rolle spielt, sollte das Entfernen von Hundekot ein gängiger Standard sein. Tatsächlich ist das Hinterlassen dieser Hinterlassenschaften in bewohnten Gebieten eine Ordnungswidrigkeit. Egal ob im gepflegten Designer-Garten oder auf ungenutztem Grünland – es sind alles Teile der Gemeinschaft. Es gibt von Stadt zu Stadt Abweichungen, klar – jedoch muss man sich darüber im Klaren sein, dass nicht jeder Platz zur Entsorgung dieser „Schätze“ geeignet ist.
Dennoch trifft mich der Gedanke, ebenso wie viele Hundebesitzer tatsächlich nicht an die Folgen ihres Handelns denken? Viele von ihnen ziehen ohne angemessene Utensilien los. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, habe ich immer Plastiktüten dabei – das ist für mich selbstverständlich. Ja, es gibt Gott sei Dank auch viele verantwortungsbewusste Hundebesitzer. Dennoch bleibt die Frage: Warum wird es in unserer Gesellschaft immer noch als Tabu angesehen, über Hundekot zu sprechen?
Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass es eine schwerwiegende Pflicht eines jeden Hundebesitzers ist, Verantwortung zu übernehmen – selbst in den weniger gepflegten Ecken. Ein Blick in die Statistik zeigt: Immer weiterhin Städte ergreifen Maßnahmen gegen Hundekot-Delikte und setzen auf Aufklärung. Dabei ist rücksichtsvolles Handeln nicht nur gut für das Stadtbild, einschließlich für das Miteinander. Aufnehmen und wegwerfen – das sollte jeder im Kleinen als Vorbild leben. Schließlich bezahlt jeder von uns Steuern dafür, dass wir uns in einem sauberen Umfeld bewegen können.