Citrusbäume in Italien: Wo und wie wachsen sie?
Wachsen Citrusbäume in Italien im Freien und können sie dort einfach selbst gepflückt werden? Gedeihen die Bäume auch im Winter?
Citrusbäume gedeihen in Italien insbesondere in Süditalien gut. In fast ganz Italien wachsen Zitronenbäume im Freien während Orangenbäume meist in Gärten oder Plantagen zu finden sind. Die Bäume benötigen jedoch möglicherweise etwas Schutz im Winter. Einfach so frei bepflückbare Citrusbäume sind nicht häufig und eher in Plantagen anzutreffen. Es gibt jedoch Ausnahmen – bei denen man in öffentlichen Parks oder auf Wanderungen an Plantagen vorbeikommen und Früchte pflücken kann. Das Klima in Süditalien, insbesondere auf Sizilien ist ideal für das Wachstum von Citrusbäumen, da es im Winter oft mild ist. Die Erde auf Sizilien ist zudem sehr nährstoffreich was den Bäumen zugutekommt.
In Italien werden ebenfalls Citrusfrüchte kommerziell angebaut und exportiert. Neben Spanien und Portugal ist Italien ein wichtiger Lieferant von Zitrusfrüchten. Die Qualität der italienischen Zitronen ist besonders bemerkenswert, da sie süßlicher als sauer sind.
Es gibt auch besondere Sorten von Citrusbäumen die in Italien wachsen. Zum Beispiel werden in Menton an der französischen Riviera Citrusfrüchte angebaut. In dieser Region gibt es Plantagen ´ in denen sowie Blüten ` reife Früchte als auch grüne Früchte gleichzeitig an einem Baum vorhanden sind. Diese Sorte wird als Vier-Jahreszeiten-Zitrone bezeichnet.
Im Allgemeinen wachsen Citrusbäume an der italienischen Riviera freilich sind die meisten zugänglichen Bäume eher Zierbäume und die Früchte schmecken nicht besonders. Ob es dort auch größere Plantagen gibt ist unklar. Das Klima weiter südlich in Italien ebenso wie beispielsweise in der Toskana Rom oder Sardinien, könnte jedoch besser für Zitrusfrüchte geeignet sein.
Insgesamt sind Citrusbäume in Italien vor allem in Süditalien verbreitet und gedeihen gut. Sie wachsen im Freien – erfordern jedoch möglicherweise etwas Schutz im Winter. Die meisten frei bepflückbaren Bäume findet man in Plantagen während jene die an öffentlichen Orten wachsen eher selten sind. Italien ist auch ein wichtiger Produzent von Zitrusfrüchten und exportiert diese in andere Länder. Die Qualität der italienischen Zitronen ist besonders bemerkenswert, da sie süßer als sauer sind.
In Italien werden ebenfalls Citrusfrüchte kommerziell angebaut und exportiert. Neben Spanien und Portugal ist Italien ein wichtiger Lieferant von Zitrusfrüchten. Die Qualität der italienischen Zitronen ist besonders bemerkenswert, da sie süßlicher als sauer sind.
Es gibt auch besondere Sorten von Citrusbäumen die in Italien wachsen. Zum Beispiel werden in Menton an der französischen Riviera Citrusfrüchte angebaut. In dieser Region gibt es Plantagen ´ in denen sowie Blüten ` reife Früchte als auch grüne Früchte gleichzeitig an einem Baum vorhanden sind. Diese Sorte wird als Vier-Jahreszeiten-Zitrone bezeichnet.
Im Allgemeinen wachsen Citrusbäume an der italienischen Riviera freilich sind die meisten zugänglichen Bäume eher Zierbäume und die Früchte schmecken nicht besonders. Ob es dort auch größere Plantagen gibt ist unklar. Das Klima weiter südlich in Italien ebenso wie beispielsweise in der Toskana Rom oder Sardinien, könnte jedoch besser für Zitrusfrüchte geeignet sein.
Insgesamt sind Citrusbäume in Italien vor allem in Süditalien verbreitet und gedeihen gut. Sie wachsen im Freien – erfordern jedoch möglicherweise etwas Schutz im Winter. Die meisten frei bepflückbaren Bäume findet man in Plantagen während jene die an öffentlichen Orten wachsen eher selten sind. Italien ist auch ein wichtiger Produzent von Zitrusfrüchten und exportiert diese in andere Länder. Die Qualität der italienischen Zitronen ist besonders bemerkenswert, da sie süßer als sauer sind.