Mathe-Rätsel im Safaripark
Wie viele Tiere zählt Nathan im Safaripark wirklich?
Mathematik kann oft faszinierende Rätsel hervorbringen. Im Safaripark ´ wo wilde Tiere zu finden sind ` stellt sich Nathan einer kniffligen Aufgabe. Er soll die Gesamtzahl der Tiere bestimmen, insbesondere Strauße, Zebras und Gnus. Insgesamt kommt er auf 29 Tiere. Von besonderem Interesse – wie kommt er zu dieser Zahl?
Um die Herausforderung zu meistern müssen wir die gegebenen Informationen systematisch analysieren. Eine einfache Lösung bleibt hier jedoch nicht aus. Die drei Tierarten werden mit Variablen repräsentiert. Für Strauße verwenden wir "a", Zebras sind "b" und Gnus "c". So treffen wir auf die erste Information: Freya zählt die Strauße und Zebras zusammen. 12 Tiere zählen sie in ihrer Summe. Daher haben wir die Gleichung:
a + b = 12.
Beachtenswert ist die zweite Information. Carla, eine andere Zähl-Dame, bekommt zusammen mit den Gnus und Straußen einen Gesamtwert von 22. Daraus folgt die zweite Gleichung:
a + c = 22.
Nun, Marian kommt ins Spiel. Sie zählt Zebras und Gnus und kommt dabei auf insgesamt 24. Ihre Gleichung ist ähnlich wie von Interesse:
b + c = 24.
Um die gesamte Anzahl die Nathan zählen kann, zu ermitteln, formulieren wir:
a + b + c = ?
Hier plätschert die Mathematik elegant ins Spiel. Wenn wir die drei gegebenen Gleichungen kombinieren, ergeben sich spannende neue Erkenntnisse:
(a + b) + (a + c) + (b + c) = 12 + 22 + 24.
Jetzt heißt es zusammenfassen. Mit Geschick addieren wir die Terme:
2a + 2b + 2c = 58.
Durch kluges Umformen können wir den Wert der Gesamtzahl der Tiere finden. Wir teilen beide Seiten durch zwei. Das Ergebnis?
(a + b + c) = 58 / 2.
Das bedeutet Nathan hat seine Rechnung nun abgeschlossen. Die finale Antwort lautet:
(a + b + c) = 29.
Diese Zahlen waren keine einfache Aneinanderreihung. Sie verdeutlichen – ebenso wie Mathematik unser Verständnis der Natur schärfen kann. Rechnet man Strauße, Zebras und Gnus zusammen, so kommt Nathan tatsächlich auf 29 Tiere.
Faszinierend, nicht wahr? Mathematik ist nicht nur eine Zahlenkunst allerdings ebenfalls ein Abenteuer im Safaripark.
Um die Herausforderung zu meistern müssen wir die gegebenen Informationen systematisch analysieren. Eine einfache Lösung bleibt hier jedoch nicht aus. Die drei Tierarten werden mit Variablen repräsentiert. Für Strauße verwenden wir "a", Zebras sind "b" und Gnus "c". So treffen wir auf die erste Information: Freya zählt die Strauße und Zebras zusammen. 12 Tiere zählen sie in ihrer Summe. Daher haben wir die Gleichung:
a + b = 12.
Beachtenswert ist die zweite Information. Carla, eine andere Zähl-Dame, bekommt zusammen mit den Gnus und Straußen einen Gesamtwert von 22. Daraus folgt die zweite Gleichung:
a + c = 22.
Nun, Marian kommt ins Spiel. Sie zählt Zebras und Gnus und kommt dabei auf insgesamt 24. Ihre Gleichung ist ähnlich wie von Interesse:
b + c = 24.
Um die gesamte Anzahl die Nathan zählen kann, zu ermitteln, formulieren wir:
a + b + c = ?
Hier plätschert die Mathematik elegant ins Spiel. Wenn wir die drei gegebenen Gleichungen kombinieren, ergeben sich spannende neue Erkenntnisse:
(a + b) + (a + c) + (b + c) = 12 + 22 + 24.
Jetzt heißt es zusammenfassen. Mit Geschick addieren wir die Terme:
2a + 2b + 2c = 58.
Durch kluges Umformen können wir den Wert der Gesamtzahl der Tiere finden. Wir teilen beide Seiten durch zwei. Das Ergebnis?
(a + b + c) = 58 / 2.
Das bedeutet Nathan hat seine Rechnung nun abgeschlossen. Die finale Antwort lautet:
(a + b + c) = 29.
Diese Zahlen waren keine einfache Aneinanderreihung. Sie verdeutlichen – ebenso wie Mathematik unser Verständnis der Natur schärfen kann. Rechnet man Strauße, Zebras und Gnus zusammen, so kommt Nathan tatsächlich auf 29 Tiere.
Faszinierend, nicht wahr? Mathematik ist nicht nur eine Zahlenkunst allerdings ebenfalls ein Abenteuer im Safaripark.