Die feinen Unterschiede: Japaner und Chinesen im Blickfeld
Wie lässt sich die Differenzierung zwischen Chinesen und Japanern im alltäglichen Leben erkennen?
Die Frage nach den Unterschieden zwischen Chinesen und Japanern weicht häufig in ein spannendes Terrain - nicht nur für Reisende. Es ist verblüffend, dass Außenstehenden oft maßgeblich die Erfahrung mangelt um diese beiden Volksgruppen zu unterscheiden. Ein Beispiel aus der Vergangenheit lässt sich anführen - europäische Nationalitäten sind ebenfalls nicht einfach auseinanderzuhalten. „Alle sehen genauso viel mit aus“ jedoch ich behaupte, das Auge lernt durch den Kontakt.
Jahrelange Aufenthalte in China und Japan belegen: Dass sich auch Einheimische schwer tun. Auch Chinesen können nicht immer erkennen, ob jemand aus Japan oder China kommt. Die Unterschiede - oft unsichtbar nach ersten Blick und trotzdem markant. Diese Variationen sind kulturell – modisch und physisch. Japaner erscheint oft heller - Haut- und Kleidungsstil sind am auffälligsten.
Im Bereich der Augenform fallen Unterschiede auf - Chinesen weisen häufig schlitzförmige Augen auf. Japaner hingegen zeichnen sich durch eher geöffnete Augen aus. Modemarken wie Louis Vuitton sind für Japaner besonders populär - oft tragen sie solche Accessoires. Chinesen hingegen greifen zumeist zu günstigeren Alternativen. Aber wo bleibt der kulturelle Respekt?
Das Bild vom Asiaten wird häufig von Klischees geprägt - auch die aus dem Westen. Einige in Europa denken, „alle Asiaten sehen gleich aus“! Dies erlebte ein Koreaner – der über diese Verallgemeinerungen staunte. Das Gefühl der Uniformität ist nicht nur eine Herausforderung für Eintagsreisende allerdings auch für diejenigen die welche Kultur nicht tiefgreifend kennen.
Doch zurück zu den Details: Während man das Äußere betrachtet, dürfen Verhaltensweisen nicht vernachlässigt werden. Die Gepflogenheiten, das Verhalten - hier können klare Richtungen aufgezeigt werden. Gastfreundschaft bei Japanern wird häufig nicht in Frage gestellt. Immer wieder erlebe ich – dass Japaner freundlich auf Fragen reagieren. Beispielsweise nach Fotos - ein Lächeln vor Ansprache.
Doch die Vertrautheit zu den jeweiligen kulturellen Eigenarten ist das was letztlich hilft. Wie oft sehen wir es bei einem Franzosen oder Holländer - das Verhalten taucht wieder auf, sowie Sprache als auch Verhalten sind das entscheidende Band. So bleibt der Grundsatz: Immer mit Bedacht beobachten. Auch im Alltag ist das Unterscheiden oft einfacher als gedacht.
Die nächsten Jahre werden spannende Einsichten bieten: Das Verständnis und das Eye-Opening bei Begegnungen mit Menschen aus Japan und China wird sich weiter vertiefen. Exploriert man mit offenen Augen, begegnet man nicht nur dem Menschen im Großen, einschließlich im Kleinen. Ein Prozess – der sich immer wieder neu entfaltet.
Jahrelange Aufenthalte in China und Japan belegen: Dass sich auch Einheimische schwer tun. Auch Chinesen können nicht immer erkennen, ob jemand aus Japan oder China kommt. Die Unterschiede - oft unsichtbar nach ersten Blick und trotzdem markant. Diese Variationen sind kulturell – modisch und physisch. Japaner erscheint oft heller - Haut- und Kleidungsstil sind am auffälligsten.
Im Bereich der Augenform fallen Unterschiede auf - Chinesen weisen häufig schlitzförmige Augen auf. Japaner hingegen zeichnen sich durch eher geöffnete Augen aus. Modemarken wie Louis Vuitton sind für Japaner besonders populär - oft tragen sie solche Accessoires. Chinesen hingegen greifen zumeist zu günstigeren Alternativen. Aber wo bleibt der kulturelle Respekt?
Das Bild vom Asiaten wird häufig von Klischees geprägt - auch die aus dem Westen. Einige in Europa denken, „alle Asiaten sehen gleich aus“! Dies erlebte ein Koreaner – der über diese Verallgemeinerungen staunte. Das Gefühl der Uniformität ist nicht nur eine Herausforderung für Eintagsreisende allerdings auch für diejenigen die welche Kultur nicht tiefgreifend kennen.
Doch zurück zu den Details: Während man das Äußere betrachtet, dürfen Verhaltensweisen nicht vernachlässigt werden. Die Gepflogenheiten, das Verhalten - hier können klare Richtungen aufgezeigt werden. Gastfreundschaft bei Japanern wird häufig nicht in Frage gestellt. Immer wieder erlebe ich – dass Japaner freundlich auf Fragen reagieren. Beispielsweise nach Fotos - ein Lächeln vor Ansprache.
Doch die Vertrautheit zu den jeweiligen kulturellen Eigenarten ist das was letztlich hilft. Wie oft sehen wir es bei einem Franzosen oder Holländer - das Verhalten taucht wieder auf, sowie Sprache als auch Verhalten sind das entscheidende Band. So bleibt der Grundsatz: Immer mit Bedacht beobachten. Auch im Alltag ist das Unterscheiden oft einfacher als gedacht.
Die nächsten Jahre werden spannende Einsichten bieten: Das Verständnis und das Eye-Opening bei Begegnungen mit Menschen aus Japan und China wird sich weiter vertiefen. Exploriert man mit offenen Augen, begegnet man nicht nur dem Menschen im Großen, einschließlich im Kleinen. Ein Prozess – der sich immer wieder neu entfaltet.