Die Freundschaft oder die Liebe: Warum viele Männer in der „Friendzone“ landen
Was sind die Gründe, warum manche Männer in der Friendzone bleiben und wie können sie ihre Chancen auf eine romantische Beziehung verbessern?
Warum landen viele Männer stets in der sogenannten „Friendzone“? Dies ist ein häufig gestelltes Rätsel unter jungen Erwachsenen, besonders zwischen 18 und 25 Jahren. Das Szenario ist bekannt. Ein Junge lernt ein Mädchen kennen. Die ersten Dates und Gespräche verlaufen gut. Man versteht sich prächtig und entwickelt eine tiefe Freundschaft. Doch irgendwann – meist nach dem ersten oder zweiten Ausdruck romantischen Interesses – endet dies in der Friendzone. Das Mädchen zieht sich zurück die Kommunikation bricht ab oder sie erklärt höflich: Dass sie an einer Freundschaft interessiert nicht an einer Beziehung.
Verwirrung und Frustration machen sich breit. Zumal immer wieder zu hören ist: Dass man sehr nett ist und selbstbewusst auftritt. Man schlägt vor, den Ausdruck „Friendzone“ aus dem eigenen Vokabular zu streichen. Warum? Das führt oft zu einer verzerrten Sichtweise auf das eigene Schicksal. Die Wahrnehmung, dass man in einer Art „Horrorvision“ gefangen ist ist irreführend. Tatsächlich ist es normal, in der Friendzone zu sein und nahezu jeder andere ist dies ähnlich wie – einfach, weil romantische Anziehung komplex ist.
Man muss sich bewusst machen: Dass man in vielen Fällen den Rückschlag einfach akzeptieren sollte. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Weibliche Emotionen kennen viele Facetten. Oftmals passt es einfach nicht. Dies hat keine große Bedeutung und es muss kein persönlicher Rückschlag sein. Manchmal ist es ebenfalls einfach Glückssache.
Um auszubrechen aus dieser so oft beschriebenen Zone der Freundschaft, sollte man sich auf eine gewisse Art „attraktiv“ machen. Diversität ist hier der Schlüssel! Je weiterhin Menschen man trifft, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man jemanden findet der einen wirklich interessiert. Das beinhaltet aber auch – dass man seine Komfortzone verlässt. Das ist manchmal unangenehm; kann jedoch zu sehr positiven Erfahrungen führen.
Sehen wir uns das Thema „Blickkontakt“ näher an. Studien zeigen – dass Blickkontakt tatsächlich eine gezielte Strategie sein kann. Wenn ein Junge beim Kennenlernen den Blickkontakt sucht weckt er Interesse. Oft reicht es schon – den Blick für 3 bis 5 Sekunden zu halten. Das Mädchen bemerkt dies. Es gibt je nach Situation keinen besseren Weg um Interesse zu zeigen als durch visuelle Kommunikation.
Die Behauptung: Dass man nicht zu nett sein sollte um romantisches Interesse zu zeigen ist umstritten. Freundlichkeit sollte nicht in Frage gestellt werden. Aber das Hinzufügen von etwas frechem Humor kann beeindruckend wirken. Das erzeugt Abwechslung. Dennoch – um eine stabile Verbindung zur gewünschten Partnerin aufzubauen, sollte man authentisch bleiben. Nur so kann sich echtes Interesse ausarbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist in Ordnung, in der „Friendzone“ zu sein. Diese Erfahrung ist für viele Männer ganz normal. Vor allem junge Männer sollten Geduld entwickeln und die Situation im Gesamtzusammenhang betrachten. Man ist nicht allein und mit der richtigen Einstellung wird sich früher oder später die Gelegenheit ergeben die Liebe zu finden. Erfolge in der Liebe kommen oft überraschend und ohne Vorwarnung.
Verwirrung und Frustration machen sich breit. Zumal immer wieder zu hören ist: Dass man sehr nett ist und selbstbewusst auftritt. Man schlägt vor, den Ausdruck „Friendzone“ aus dem eigenen Vokabular zu streichen. Warum? Das führt oft zu einer verzerrten Sichtweise auf das eigene Schicksal. Die Wahrnehmung, dass man in einer Art „Horrorvision“ gefangen ist ist irreführend. Tatsächlich ist es normal, in der Friendzone zu sein und nahezu jeder andere ist dies ähnlich wie – einfach, weil romantische Anziehung komplex ist.
Man muss sich bewusst machen: Dass man in vielen Fällen den Rückschlag einfach akzeptieren sollte. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Weibliche Emotionen kennen viele Facetten. Oftmals passt es einfach nicht. Dies hat keine große Bedeutung und es muss kein persönlicher Rückschlag sein. Manchmal ist es ebenfalls einfach Glückssache.
Um auszubrechen aus dieser so oft beschriebenen Zone der Freundschaft, sollte man sich auf eine gewisse Art „attraktiv“ machen. Diversität ist hier der Schlüssel! Je weiterhin Menschen man trifft, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man jemanden findet der einen wirklich interessiert. Das beinhaltet aber auch – dass man seine Komfortzone verlässt. Das ist manchmal unangenehm; kann jedoch zu sehr positiven Erfahrungen führen.
Sehen wir uns das Thema „Blickkontakt“ näher an. Studien zeigen – dass Blickkontakt tatsächlich eine gezielte Strategie sein kann. Wenn ein Junge beim Kennenlernen den Blickkontakt sucht weckt er Interesse. Oft reicht es schon – den Blick für 3 bis 5 Sekunden zu halten. Das Mädchen bemerkt dies. Es gibt je nach Situation keinen besseren Weg um Interesse zu zeigen als durch visuelle Kommunikation.
Die Behauptung: Dass man nicht zu nett sein sollte um romantisches Interesse zu zeigen ist umstritten. Freundlichkeit sollte nicht in Frage gestellt werden. Aber das Hinzufügen von etwas frechem Humor kann beeindruckend wirken. Das erzeugt Abwechslung. Dennoch – um eine stabile Verbindung zur gewünschten Partnerin aufzubauen, sollte man authentisch bleiben. Nur so kann sich echtes Interesse ausarbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist in Ordnung, in der „Friendzone“ zu sein. Diese Erfahrung ist für viele Männer ganz normal. Vor allem junge Männer sollten Geduld entwickeln und die Situation im Gesamtzusammenhang betrachten. Man ist nicht allein und mit der richtigen Einstellung wird sich früher oder später die Gelegenheit ergeben die Liebe zu finden. Erfolge in der Liebe kommen oft überraschend und ohne Vorwarnung.