Unbekannter Pilz im Garten
Welche Merkmale kennzeichnen die Stinkmorchel und wie kann man sie von giftigen Pilzarten unterscheiden?
Im heimischen Garten gibt es oft Überraschungen. Unbekannte Pilze können uns ins Staunen versetzen. An prominenter Stelle könnte sich die Stinkmorchel zeigen. Diese ist ein Vertreter der Stinkmorchelgewächse. Oft wird sie hämisch-schrägt angehaucht. Der erste Eindruck ist entscheidend – denn nicht jeder Gartenbesucher ist willkommen. Mit einem spezifischen Aussehen und einem unverkennbaren Geruch tritt die Stinkmorchel in Erscheinung.
Die Identifikation ist gelegentlich knifflig. Auf den ersten Blick genau ähnlich wie sie einem bleigrauen Zwergbovist. Die Hülle des Pilzes ist noch geschlossen. Sie platzt beim Wachstum auf und entblößt den Fruchtkörper. Er kann in verschiedenen Formen auftreten. Das reicht von keulenförmig über kolbenförmig bis hin zu trichterförmig. Die Konsistenz ist saftig und weicht von dem gewohnten Bild anderer Pilze ab. Erinnert quasi an eine widerliche Spätfolge der Natur.
Gerüche sagen viel aus. Junge Stinkmorcheln sind nicht giftig. Der Gestank setzt erst ein – wenn sie reifen. Dann ziehen sie Fliegen magisch an. Allerdings gibt es zahlreiche weitere Pilzarten die gefährlich sein können. Ein sorgfältiger Umgang ist notwendig. Wer unsicher ist – sollte auf Experten zurückgreifen. Viele Sorten haben kleingedruckte Warnungen die beachtet werden müssen.
Die Merkmale sind vielfältig. Geruch ist entscheidend. Auch Aussehen, gewissermaßen genau Konsistenz, Farbe und die Begleitvegetation sind darauf hinweisend. Nebenbei gibt der Standort Aufschluss über die Art. Da hilft ein genauer Blick in die Umgebung. Wenn die Entscheidung keinesfalls leichter fällt bleibt das Aufschneiden des Pilzes. Hierbei gilt eine einfache Regel: Ist der innere Teil einfarbig ist es wahrscheinlich eine Bovist-Art. Zeigen sich mehrere Schichten oder Farben, könnte es sich bereits um eine Morchel-Variante handeln.
Im Großen und Ganzen müssen stets Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Die Identifikation eines Pilzes sollte ernst genommen werden. Ein Experte kann im Zweifelsfall zurate gezogen werden um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Wichtig ist auch – rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Das Sammeln von Wildpilzen ist in mehreren Ländern laut Gesetz reglementiert oder sogar untersagt. Wer auf den Genuss gezielter Naturprodukte Wert legt ´ tut gut daran ` sich Zeit zu nehmen und offen mit Unbekanntem umzugehen.
Die Identifikation ist gelegentlich knifflig. Auf den ersten Blick genau ähnlich wie sie einem bleigrauen Zwergbovist. Die Hülle des Pilzes ist noch geschlossen. Sie platzt beim Wachstum auf und entblößt den Fruchtkörper. Er kann in verschiedenen Formen auftreten. Das reicht von keulenförmig über kolbenförmig bis hin zu trichterförmig. Die Konsistenz ist saftig und weicht von dem gewohnten Bild anderer Pilze ab. Erinnert quasi an eine widerliche Spätfolge der Natur.
Gerüche sagen viel aus. Junge Stinkmorcheln sind nicht giftig. Der Gestank setzt erst ein – wenn sie reifen. Dann ziehen sie Fliegen magisch an. Allerdings gibt es zahlreiche weitere Pilzarten die gefährlich sein können. Ein sorgfältiger Umgang ist notwendig. Wer unsicher ist – sollte auf Experten zurückgreifen. Viele Sorten haben kleingedruckte Warnungen die beachtet werden müssen.
Die Merkmale sind vielfältig. Geruch ist entscheidend. Auch Aussehen, gewissermaßen genau Konsistenz, Farbe und die Begleitvegetation sind darauf hinweisend. Nebenbei gibt der Standort Aufschluss über die Art. Da hilft ein genauer Blick in die Umgebung. Wenn die Entscheidung keinesfalls leichter fällt bleibt das Aufschneiden des Pilzes. Hierbei gilt eine einfache Regel: Ist der innere Teil einfarbig ist es wahrscheinlich eine Bovist-Art. Zeigen sich mehrere Schichten oder Farben, könnte es sich bereits um eine Morchel-Variante handeln.
Im Großen und Ganzen müssen stets Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Die Identifikation eines Pilzes sollte ernst genommen werden. Ein Experte kann im Zweifelsfall zurate gezogen werden um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Wichtig ist auch – rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Das Sammeln von Wildpilzen ist in mehreren Ländern laut Gesetz reglementiert oder sogar untersagt. Wer auf den Genuss gezielter Naturprodukte Wert legt ´ tut gut daran ` sich Zeit zu nehmen und offen mit Unbekanntem umzugehen.