Kulturelle Unterschiede in Deutschland: Süd- oder Norddeutsche Mentalität?
Wie unterscheiden sich die Mentalitäten der Süd- und Norddeutschen und welche Rolle spielen regionale Klischees?
Die Sachlage ist ohne Zweifel komplex. Man könnte sagen das Bild zwischen Süden und Norden ist von vielen Faktoren geprägt. Oft wird das Temperament der Menschen in den beiden Regionen als gegensätzlich empfunden. Ein klassisches Beispiel ist die Unterschiedlichkeit der Gesprächskultur. Im Süden Deutschlands · wo die Menschen sich als herzlich und offen wahrnehmen · herrscht oft eine gesellige Atmosphäre vor. Verbundenheit und Nähe sind Werte die dort stark ausgeprägt sind. Die Oberflächlichkeit mancher Gespräche lässt sich nicht leugnen trotzdem gibt es schnell eine emotionale Bindung, sobald man sich besser kennt. So berichten viele, dass die Süddeutschen eine echte Gastfreundschaft pflegen – ihre Türen und Herzen stehen weither und man fühlt sich schnell willkommen.
Demgegenüber wird den Norddeutschen eine eher zurückhaltende Art zugeschrieben. Hier herrscht oft die Meinung vor – dass sie stur und kalt wirken. Abgesehen von Klischees – es bleibt abzuwarten was dran ist. Wer den Norden bereist hat ´ mag bestätigen ` dass sich die Menschen dort eine gewisse Distanz bewahren. Dies kann für Außenstehende zweifellos als unnahbar interpretiert werden. Hier muss der Städter oft erst das Eis brechen. Mich beschäftigt die Frage ob das Verhalten tatsächlich einen kulturellen Hintergrund hat oder einfach nur eine individuelle Eigenschaft darstellt.
Besonders spannend ist die Tatsache, dass viele Menschen aus dem Süden die norddeutsche Mentalität durchaus schätzen – sie vergleichen sie mit dem dänischen Lebensstil. Das bringt zusätzliche Facetten ins Spiel. Wer Verhaltensweisen und Ansätze der Menschen vergleicht ´ findet oftmals ` dass eine Zuneigung zum Nordeuropa strahlen kann. Auch die Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland werden immer wieder diskutiert. Diese Bereiche oder Schattierungen zeigen: Dass eine einfache Dichotomie unzureichend erscheint. Die Vielfalt ist es – die Deutschland ausmacht und die es zu schätzen gilt.
Mein Kenntnisstand wächst mit jeder Geschichte die ich höre. Die Erfahrungen sind unterschiedlich. Eine Mehrheit sagt die wahren Unterschiede zeichnen sich oft in kleineren Nuancen ab – in der Auffassung von Freundschaft, im alltäglichen Umgang oder in der Gesprächsführung. Mit jedem Austausch wird deutlich – Klischees sind zwar präsent jedoch oft ebenfalls überzogen. Die Bestätigung dieser Unterschiede hängt stark von individuellen Erlebnissen ab.
Das Fazit wird aus den all diesen Überlegungen deutlich: Ob Süd- oder Norddeutsch – man kann die Frage wo sich das bessere Miteinander versteckt, nicht simpel beantworten. Die Mentalitäten haben ihre ganz eigenen Gründe die tief im gesellschaftlichen Umfeld verwurzelt sind. So bleibt der Drang – weiterhin zu kommunizieren zu erleben und zu verstehen was einen Menschen ausmacht unabhängig von der geografischen Herkunft. Wer wirklich Kontakt sucht – der wächst über Klischees hinweg.
Demgegenüber wird den Norddeutschen eine eher zurückhaltende Art zugeschrieben. Hier herrscht oft die Meinung vor – dass sie stur und kalt wirken. Abgesehen von Klischees – es bleibt abzuwarten was dran ist. Wer den Norden bereist hat ´ mag bestätigen ` dass sich die Menschen dort eine gewisse Distanz bewahren. Dies kann für Außenstehende zweifellos als unnahbar interpretiert werden. Hier muss der Städter oft erst das Eis brechen. Mich beschäftigt die Frage ob das Verhalten tatsächlich einen kulturellen Hintergrund hat oder einfach nur eine individuelle Eigenschaft darstellt.
Besonders spannend ist die Tatsache, dass viele Menschen aus dem Süden die norddeutsche Mentalität durchaus schätzen – sie vergleichen sie mit dem dänischen Lebensstil. Das bringt zusätzliche Facetten ins Spiel. Wer Verhaltensweisen und Ansätze der Menschen vergleicht ´ findet oftmals ` dass eine Zuneigung zum Nordeuropa strahlen kann. Auch die Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland werden immer wieder diskutiert. Diese Bereiche oder Schattierungen zeigen: Dass eine einfache Dichotomie unzureichend erscheint. Die Vielfalt ist es – die Deutschland ausmacht und die es zu schätzen gilt.
Mein Kenntnisstand wächst mit jeder Geschichte die ich höre. Die Erfahrungen sind unterschiedlich. Eine Mehrheit sagt die wahren Unterschiede zeichnen sich oft in kleineren Nuancen ab – in der Auffassung von Freundschaft, im alltäglichen Umgang oder in der Gesprächsführung. Mit jedem Austausch wird deutlich – Klischees sind zwar präsent jedoch oft ebenfalls überzogen. Die Bestätigung dieser Unterschiede hängt stark von individuellen Erlebnissen ab.
Das Fazit wird aus den all diesen Überlegungen deutlich: Ob Süd- oder Norddeutsch – man kann die Frage wo sich das bessere Miteinander versteckt, nicht simpel beantworten. Die Mentalitäten haben ihre ganz eigenen Gründe die tief im gesellschaftlichen Umfeld verwurzelt sind. So bleibt der Drang – weiterhin zu kommunizieren zu erleben und zu verstehen was einen Menschen ausmacht unabhängig von der geografischen Herkunft. Wer wirklich Kontakt sucht – der wächst über Klischees hinweg.