LED-Lampen und Funkschalter – Was man über Widerstände und Dimmer wissen sollte
Wie kann man LED-Lampen sicher an einen Funkschalter mit minimaler Leistungsanforderung anschließen?
Das Thema LED-Beleuchtung in Kombination mit Funkschaltern wirft oft viele Fragen auf – insbesondere wenn man auf die Anforderungen an die Mindestleistung stößt. Warum ist das so komplex? Schauen wir uns die Details an.
Zunächst einmal bedeutet die Minimalanforderung von 40 Watt: Dass die Schaltung als Dimmer ausgelegt ist. Es kommt darauf an. Diese DIMMER benötigen eine gewisse Grundlast um richtig zu funktionieren und um die Lichtintensität variieren zu können. LED-Lampen sind hier problematisch. LED-Lampen mit nur 15 Watt erreichen nicht die notwendige Grundlast. Daraus ergibt sich das Problem.
Ein Einbau von Widerständen oder ähnliche Bastelmaßnahmen wird nicht empfohlen. Das lässt sich leicht erklären. Widerstände in dieser Konfiguration zu verwenden, könnte zu einer Überhitzung oder ungünstigen Schaltung führen. Physik ist hier nicht wirklich dein Freund. Außerdem: Reihenschaltungen bei LEDs führen normalerweise zu einer drastischen Verkürzung der Lebensdauer der Lampen. Das hätte massive Folgen.
In der Produktbeschreibung des Funkschalters steht: “Schaltleistung 230 VAC 50 Hz, 40-300 W/VA.” Das ist eindeutig. Das bedeutet, dass der Schalter für den Betrieb von LED-Lampen nicht geeignet ist. Auf der Suche nach Energieeffizienz segeln LED-Lampen häufig unter dem Radar der Mindestanforderungen. Man sollte das vermeiden.
Wenn wir uns die Lichttechnik im Jahr 2023 anschauen findet ein klarer Shift hin zu smarter Beleuchtung statt. Dennoch bleibt eines dauerhaft: Der Einsatz von LED-Lampen benötigt spezifische Schalter die zur Verwendung die jeweilige Wattzahl optimiert sind. Eine einfache Lösung könnte sein einen Dimmer zu wählen der darauf ausgelegt ist die geringeren Wattzahlen von LEDs zu akzeptieren.
Alternativ: Du könntest ebenfalls auf herkömmliche Leuchtmittel zurückgreifen, wenn du an deinem aktuellen Schaltsystem festhalten möchtest. Die Technik von heute bietet allerdings schon viele Alternativen. Hochwertige LED-Dimmer sind auf dem Markt die mit der geforderten Leistung harmonieren können. Neugier kann da helfen.
In der jetzigen Zeit ist es sinnvoll sich über die möglichen technischen Optionen zu informieren. In diesem Sinne – frag doch einfach beim Hersteller nach einem kompatiblen Dimmer oder such den Austausch deines Schaltgerätes. Unsere Technik entwickelt sich ständig weiter und die Verwendung von LEDs ist nicht nur eine Frage des Designs sondern auch des technischen Verstehens.
Zunächst einmal bedeutet die Minimalanforderung von 40 Watt: Dass die Schaltung als Dimmer ausgelegt ist. Es kommt darauf an. Diese DIMMER benötigen eine gewisse Grundlast um richtig zu funktionieren und um die Lichtintensität variieren zu können. LED-Lampen sind hier problematisch. LED-Lampen mit nur 15 Watt erreichen nicht die notwendige Grundlast. Daraus ergibt sich das Problem.
Ein Einbau von Widerständen oder ähnliche Bastelmaßnahmen wird nicht empfohlen. Das lässt sich leicht erklären. Widerstände in dieser Konfiguration zu verwenden, könnte zu einer Überhitzung oder ungünstigen Schaltung führen. Physik ist hier nicht wirklich dein Freund. Außerdem: Reihenschaltungen bei LEDs führen normalerweise zu einer drastischen Verkürzung der Lebensdauer der Lampen. Das hätte massive Folgen.
In der Produktbeschreibung des Funkschalters steht: “Schaltleistung 230 VAC 50 Hz, 40-300 W/VA.” Das ist eindeutig. Das bedeutet, dass der Schalter für den Betrieb von LED-Lampen nicht geeignet ist. Auf der Suche nach Energieeffizienz segeln LED-Lampen häufig unter dem Radar der Mindestanforderungen. Man sollte das vermeiden.
Wenn wir uns die Lichttechnik im Jahr 2023 anschauen findet ein klarer Shift hin zu smarter Beleuchtung statt. Dennoch bleibt eines dauerhaft: Der Einsatz von LED-Lampen benötigt spezifische Schalter die zur Verwendung die jeweilige Wattzahl optimiert sind. Eine einfache Lösung könnte sein einen Dimmer zu wählen der darauf ausgelegt ist die geringeren Wattzahlen von LEDs zu akzeptieren.
Alternativ: Du könntest ebenfalls auf herkömmliche Leuchtmittel zurückgreifen, wenn du an deinem aktuellen Schaltsystem festhalten möchtest. Die Technik von heute bietet allerdings schon viele Alternativen. Hochwertige LED-Dimmer sind auf dem Markt die mit der geforderten Leistung harmonieren können. Neugier kann da helfen.
In der jetzigen Zeit ist es sinnvoll sich über die möglichen technischen Optionen zu informieren. In diesem Sinne – frag doch einfach beim Hersteller nach einem kompatiblen Dimmer oder such den Austausch deines Schaltgerätes. Unsere Technik entwickelt sich ständig weiter und die Verwendung von LEDs ist nicht nur eine Frage des Designs sondern auch des technischen Verstehens.