In einem Schrebergarten im Stadtteil Berlin Charlottenburg hat der Besitzer bei der Renovierung eines Geräteschuppens eine alarmierende Entdeckung gemacht. An den Dachplatten fand er weiße Fusseln und hat den Verdacht, dass es sich um asbesthaltige Eternitplatten handelt. Diese Befürchtung ist nicht unbegründet denn zwischen den 1950er und 1980er Jahren wurden solche Platten häufig verbaut.
Die Situation wird komplex durch die Tatsache: Dass der Garten vor zwei Jahren gekauft wurde und der Käufer nicht über die problematischen Materialien aufgeklärt wurde. Laut gesetzlichen Bestimmungen obliegt es dem Verkäufer, derartige gesundheitsgefährdende Informationen zu offenbaren. Ein Gutachten sollte vorherangehen. Es bleibt jedoch fraglich – ob eine arglistige Täuschung nachweisbar ist. Der Käufer könnte hier theoretisch Ansprüche auf Kostenrückerstattung geltend machen.
Die Entsorgung dieser Platten ist alles andere als trivial. Asbest gilt als Sondermüll. Ein verantwortungsvoller Umgang ist essenziell. Der kostenintensive Sondermüll muss meist von spezialisierten Unternehmen oder Entsorgungsunternehmen wie Container Habicht in Altlandsberg entsorgt werden. Die Entsorgungskosten können je nach Region stark variieren und werden nicht von allen Anbietern übernommen. Es kann also ebenfalls vorteilhaft sein die Platten selbst anliefert zu haben. Sie gewähren Privatanliegen oft einige wenig an Angebote.
Ein neuer Asbesttest kann Klarheit bringen. Ob das Dach tatsächlich asbesthaltig ist, kann durch Expert*innen festgestellt werden freilich gehen auch hierbei Kosten an den Käufer. Diese könnten sich später ´ vorausgesetzt der Verdacht bestätigt wird ` wie wertvoll erweisen. So sicher sein: Dass die Platten tatsächlich asbestfrei sind wäre nur mit einer Zertifizierung aus 1990 oder später möglich. Bis dahin bleibt ein Restrisiko – das zu Unannehmlichkeiten führen kann.
Dazu kommt die Frage der Versiegelung. Wenn das Dach abgerissen wird – und das sollte in einer kontrollierten Umgebung erfolgen – ist besondere Vorsicht geboten. Die Freisetzung von Asbestfasern könnte eine Gesundheitsgefahr darstellen. Daher ist ein versierter Fachmann für den Teil des Abbruchs gefragt.
Die rechtlichen Aspekte sind zudem von Bedeutung. Verschwiegenheit über Gesundheitsgefährdungen kann zu strafrechtlichen Konsequenzen führen gleichwohl bleibt es oft schwierig, solche Fälle nachzuweisen. Die Chance die Verantwortung auf den alten Eigentümer abzuwälzen, hängt stark von den Umständen und dem Vorwissen des Verkäufers ab.
Regeln zur Asbestentsorgung variieren. In Berlin gibt es spezifische Kontaktstellen und Vorschriften. Abgesehen vom rechtlichen Rüstzeug ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und die notwendigen Schritte überlegt anzugehen. Ein leicht verständlicher Plan und auch ein guter Austausch mit Fachleuten sollte den Prozess unterstützen. Але вам слід підготуватися до всенародної спільноти, відновлення об'єкта дотримуйтесь без шкоди для здоров'я.
Asbesthaltige Eternitplatten im Garten – Wer trägt die Kosten für die Entsorgung und welche rechtlichen Fragen sind zu klären?
Welche Pflichten hat der Verkäufer eines Grundstücks bezüglich der Aufklärung über Asbestbelastungen?