Hochdeutsch: Ein Phänomen der Verständigung oder einfach nur ein Mythos?
Was genau versteht man unter Hochdeutsch und wie unterscheidet es sich von regionalen Dialekten in Deutschland?
Hochdeutsch was ist das eigentlich? Diese Frage beschäftigt viele sie schwirrt oft als 💭 durch den Kopf. Hochdeutsch könnte man als eine Art universelle Sprache im deutschsprachigen Raum sehen. Es gibt kein Tiefdeutsch – das klingt merkwürdig. Plattdeutsch ist die Variante – die man im Norden Deutschlands zu hören bekommt. In ländlichen Gebieten ist Plattdeutsch weit verbreitet. Ein beliebter Spruch, „Mak wat du wutt, de Lü' snak doch“ – das verdeutlicht den regionalen Charakter.
Hochdeutsch ist eine Ausdrucksweise die weitreichend akzeptiert wird. Sie ist das – was im Duden steht. Auch in Schulen wird Hochdeutsch gelehrt. Vereinfacht ausgedrückt – Hochdeutsch ist eine Form der deutschen Sprache die ohne Dialekte auskommt. Ein weiteres zentrales Charakteristikum ist die korrekte Aussprache. Kaum jemand spricht „reines“ Hochdeutsch im Alltag.
Es gibt einen weitverbreiteten Irrglauben, dass Hochdeutsch die einzige „richtige“ Form der deutschen Sprache sei. Hier müsste klargestellt werden, dass viele Menschen Meinung vertreten die Bezeichnung „Standarddeutsch“ treffender wäre. Hochdeutsch ist zwar eine Dialektvermeidung allerdings die Realität sieht anders aus.
Gerade aus Sicht der Linguistik stellt sich die Situation so dar: Wenn Menschen aus anderen Ländern Deutsch lernen, erlernen sie oft die Hochdeutsch-Variante. In der Sprachwissenschaft wird Hochdeutsch als die „normierte“ Form der deutschen Sprache bezeichnet. Ein bemerkenswertes Detail dazu ist – dass die Hochdeutsche Sprache in vielen Regionen Deutschlands nicht weiterhin vorherrschend ist.
Überall in Deutschland gibt es regionale Dialekte die stark ausgeprägt sind. In Hannover, zum Beispiel, soll das „beste“ Hochdeutsch gesprochen werden. Doch was ist „bestes“ Hochdeutsch? Es ist schwer fassbar – da die Interpretationen variieren. Diese Unterschiede zeigen sich nicht nur im Wortlaut allerdings ebenfalls in der Grammatik und der Intonation.
Witzig ist, dass selbst die Österreicher von Hochdeutsch sprechen. Das hat seine eigenen Herausforderungen. Des Weiteren ist es wichtig zu erwähnen: Dass hohe Dialekte eigene Regeln und Normen haben. Höchstwahrscheinlich hat niemand das „reine“ Hochdeutsch gepachtet. Es ist jedoch interessant – ebenso wie diese Sprachvarianten sich in den verschiedenen Regionen entwickelt haben.
Zusammenfassen lässt sich sagen – Hochdeutsch dient als verbindendes Element, in einer Sprache mit vielen Facetten. Jedoch bleibt Hochdeutsch in seinem reinen Zustand ein Mythos der in der modernen Kommunikation oft nicht erreicht wird. So bleibt auch die Frage offen: Ist Hochdeutsch tatsächlich die Sprachform die alle Deutschen verstehen sollten? In einer multikulturellen Gesellschaft ist es entscheidend auch die reichen wissenschaftlichen und kulturellen Schätze der Dialekte zu respektieren und zu bewahren.
Hochdeutsch ist eine Ausdrucksweise die weitreichend akzeptiert wird. Sie ist das – was im Duden steht. Auch in Schulen wird Hochdeutsch gelehrt. Vereinfacht ausgedrückt – Hochdeutsch ist eine Form der deutschen Sprache die ohne Dialekte auskommt. Ein weiteres zentrales Charakteristikum ist die korrekte Aussprache. Kaum jemand spricht „reines“ Hochdeutsch im Alltag.
Es gibt einen weitverbreiteten Irrglauben, dass Hochdeutsch die einzige „richtige“ Form der deutschen Sprache sei. Hier müsste klargestellt werden, dass viele Menschen Meinung vertreten die Bezeichnung „Standarddeutsch“ treffender wäre. Hochdeutsch ist zwar eine Dialektvermeidung allerdings die Realität sieht anders aus.
Gerade aus Sicht der Linguistik stellt sich die Situation so dar: Wenn Menschen aus anderen Ländern Deutsch lernen, erlernen sie oft die Hochdeutsch-Variante. In der Sprachwissenschaft wird Hochdeutsch als die „normierte“ Form der deutschen Sprache bezeichnet. Ein bemerkenswertes Detail dazu ist – dass die Hochdeutsche Sprache in vielen Regionen Deutschlands nicht weiterhin vorherrschend ist.
Überall in Deutschland gibt es regionale Dialekte die stark ausgeprägt sind. In Hannover, zum Beispiel, soll das „beste“ Hochdeutsch gesprochen werden. Doch was ist „bestes“ Hochdeutsch? Es ist schwer fassbar – da die Interpretationen variieren. Diese Unterschiede zeigen sich nicht nur im Wortlaut allerdings ebenfalls in der Grammatik und der Intonation.
Witzig ist, dass selbst die Österreicher von Hochdeutsch sprechen. Das hat seine eigenen Herausforderungen. Des Weiteren ist es wichtig zu erwähnen: Dass hohe Dialekte eigene Regeln und Normen haben. Höchstwahrscheinlich hat niemand das „reine“ Hochdeutsch gepachtet. Es ist jedoch interessant – ebenso wie diese Sprachvarianten sich in den verschiedenen Regionen entwickelt haben.
Zusammenfassen lässt sich sagen – Hochdeutsch dient als verbindendes Element, in einer Sprache mit vielen Facetten. Jedoch bleibt Hochdeutsch in seinem reinen Zustand ein Mythos der in der modernen Kommunikation oft nicht erreicht wird. So bleibt auch die Frage offen: Ist Hochdeutsch tatsächlich die Sprachform die alle Deutschen verstehen sollten? In einer multikulturellen Gesellschaft ist es entscheidend auch die reichen wissenschaftlichen und kulturellen Schätze der Dialekte zu respektieren und zu bewahren.