Bildung in der Sozialen Arbeit – Chancen und Herausforderungen für Dipl. Sozialpädagogen im therapeutischen Bereich
Welche therapeutischen Zusatzausbildungen stehen Diplom-Sozialpädagogen offen und welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten existieren?
In der Welt der sozialen Arbeit gibt es oft weiterhin Möglichkeiten wie es auf den ersten Blick scheint. Dies gilt insbesondere für Diplom-Sozialpädagogen die sich therapeutisch weiterqualifizieren möchten. Welche Zusatzausbildungen sind also tatsächlich verfügbar? Ein Blick auf die Vielfalt der Optionen kann aufschlussreich sein. Ein wesentlicher Bereich der psychotherapeutischen Zusatzausbildung ist die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Diese Ausbildung ist in zwei Varianten verfügbar: eine dreijährige und eine fünfjährige. Es gibt einen klaren Rahmen. Das Psychotherapeutengesetz regelt die Ausbildung und stellt sicher, dass die Teilnehmer hochwertige Bildung erhalten.
Ein ausgeprägter Mangel an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gibt den Anstoß für diese wichtige Ausbildung. Ein staatlich anerkannter Abschluss ermöglicht den Zugang zur Kassenzulassung. Diese Erlaubnis ist für viele Sozialpädagogen ein Ziel. Die Kosten sind allerdings nicht zu vernachlässigen. Diese bewegen sich im Schnitt bei etwa 18․000 💶 gleichwohl ist dabei zu beachten, dass Auszubildende bereits während ihrer Weiterbildung Patienten behandeln können. Der Verdienst aus diesen Tätigkeiten kann die finanzielle Belastung erheblich mindern. In vielen Fällen bleibt ein Betrag von mehr als 6․000 Euro übrig, anschließend die Ausbildungs- und Lebenshaltungskosten abgezogen wurden.
Zusätzlich gibt es finanzielle Hilfe für die Ausbildung. Bildungskredite und Bafög sind Optionen die einige Ausbildungsstätten möglicherweise anbieten. Ansprechpartner sind in der Regel die Fachhochschulen oder Universitäten, da sie die korrekten Informationen bereitstellen können.
Wer sich weiter informieren möchte dem werden einige hochkarätige Weiterbildungseinrichtungen empfohlen. Das Institut für Familientherapie in Weinheim die SOFI der EHS in Dresden oder das Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie haben einen ausgezeichneten Ruf. Dort existieren erfahrene Ausbilder. Der therapeutische Schwerpunkt sollte jedoch für jeden einzelnen klar sein, denn nicht jeder Sozialpädagoge bringt die gleichen Interessen mit.
Neben der Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie stehen weitere interessante Optionen zur Verfügung. Soziotherapie und Familientherapie sind zusätzliche Wege. Diese beinhalten jedoch oft keine Kassenzulassung, mit einer Ausnahme: nur die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ermöglicht diese. Bei der Planung der finanziellen Aspekte muss man beachten, dass Ausbildungsinstitute sowie Kosten von etwa 20․000 bis 50․000 Euro angeben können. Oftmals sind aber die tatsächlichen Kosten deutlich höher. Fahrt- und Übernachtungskosten sind hierbei nicht eingerechnet.
Ein weiterer spezieller Bereich für sozialpädagogische Fachkräfte ist die Zusatzqualifikation zum „Systemischen Berater“ oder „Systemischen Familientherapeuten“. Diese Bildungschancen sind sehr wertvoll und bieten neue Perspektiven. Eine informative Internetseite zur Merkliste ist w w w.abis-in-leipzig.de. Dort werden ebenfalls Preise – Termine und Zugangsvoraussetzungen übersichtlich dargestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Vielfalt der therapeutischen Zusatzausbildungen für Diplom-Sozialpädagogen eine großartige Perspektive bietet. Dennoch sollte man sich der finanziellen und organisatorischen Herausforderungen bewusst sein. One size doesn’t fit all. Der Überblick über Ausbildungsangebote, finanzielle Hilfen und mögliche Institute ist unerlässlich um die richtige Entscheidung treffen zu können.
Ein ausgeprägter Mangel an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gibt den Anstoß für diese wichtige Ausbildung. Ein staatlich anerkannter Abschluss ermöglicht den Zugang zur Kassenzulassung. Diese Erlaubnis ist für viele Sozialpädagogen ein Ziel. Die Kosten sind allerdings nicht zu vernachlässigen. Diese bewegen sich im Schnitt bei etwa 18․000 💶 gleichwohl ist dabei zu beachten, dass Auszubildende bereits während ihrer Weiterbildung Patienten behandeln können. Der Verdienst aus diesen Tätigkeiten kann die finanzielle Belastung erheblich mindern. In vielen Fällen bleibt ein Betrag von mehr als 6․000 Euro übrig, anschließend die Ausbildungs- und Lebenshaltungskosten abgezogen wurden.
Zusätzlich gibt es finanzielle Hilfe für die Ausbildung. Bildungskredite und Bafög sind Optionen die einige Ausbildungsstätten möglicherweise anbieten. Ansprechpartner sind in der Regel die Fachhochschulen oder Universitäten, da sie die korrekten Informationen bereitstellen können.
Wer sich weiter informieren möchte dem werden einige hochkarätige Weiterbildungseinrichtungen empfohlen. Das Institut für Familientherapie in Weinheim die SOFI der EHS in Dresden oder das Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie haben einen ausgezeichneten Ruf. Dort existieren erfahrene Ausbilder. Der therapeutische Schwerpunkt sollte jedoch für jeden einzelnen klar sein, denn nicht jeder Sozialpädagoge bringt die gleichen Interessen mit.
Neben der Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie stehen weitere interessante Optionen zur Verfügung. Soziotherapie und Familientherapie sind zusätzliche Wege. Diese beinhalten jedoch oft keine Kassenzulassung, mit einer Ausnahme: nur die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ermöglicht diese. Bei der Planung der finanziellen Aspekte muss man beachten, dass Ausbildungsinstitute sowie Kosten von etwa 20․000 bis 50․000 Euro angeben können. Oftmals sind aber die tatsächlichen Kosten deutlich höher. Fahrt- und Übernachtungskosten sind hierbei nicht eingerechnet.
Ein weiterer spezieller Bereich für sozialpädagogische Fachkräfte ist die Zusatzqualifikation zum „Systemischen Berater“ oder „Systemischen Familientherapeuten“. Diese Bildungschancen sind sehr wertvoll und bieten neue Perspektiven. Eine informative Internetseite zur Merkliste ist w w w.abis-in-leipzig.de. Dort werden ebenfalls Preise – Termine und Zugangsvoraussetzungen übersichtlich dargestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Vielfalt der therapeutischen Zusatzausbildungen für Diplom-Sozialpädagogen eine großartige Perspektive bietet. Dennoch sollte man sich der finanziellen und organisatorischen Herausforderungen bewusst sein. One size doesn’t fit all. Der Überblick über Ausbildungsangebote, finanzielle Hilfen und mögliche Institute ist unerlässlich um die richtige Entscheidung treffen zu können.