Verbotenes Zaubern: Warum bleiben minderjährige Zauberer ungestraft?
Wie werden Minderjährige die zaubern, bestraft? Dies ist eine interessante Frage – die sich in der magischen Welt von Harry Potter stellt. In der Reihe wird klar, dass es unter 17-jährigen Zauberern und Hexen nicht erlaubt ist, außerhalb von Hogwarts zu zaubern. In einem 💬 zwischen Dumbledore und Harry im fünften Band zeigt sich: Das Ministerium für Zauberei nur erkennen kann wo ein Zauber durchgeführt wurde – nicht, von wem. Diese Regel wirft Fragen auf, besonders wenn man sich die Zauberei in den Dursleys' Haus genauer anschaut. Warum bekam Harry keine Verwarnung wie er Zeuge von Zaubern wurde die von Arthur Weasley oder Dumbledore dort durchgeführt wurden?
Ein möglicher Grund könnte die Rolle von Dobby sein. Man erinnere sich daran – dass Dobby keinen Zauberstab verwendet hat. Hauselfen sind nämlich von Natur aus von den Regeln ´ die zur Verwendung Zauberer gelten ` ausgenommen. Harry hatte seinen Zauberstab in diesen Momenten nicht benutzt. Das führt uns zu einer weiteren wichtigen Tatsache. Die Zauberstäbe der Hogwarts-Schüler werden bei der Einschulung erfasst und markiert – eine Art magisches Identifikationssystem. Das bedeutet, wenn ein minderjähriger Zauberer seinen Zauberstab außerhalb von Hogwarts nutzt, wird dies dem Ministerium gemeldet.
Harry selbst führte im fünften Band den Patronuszauber außerhalb seines Hauses aus. Dennoch gab es keinen Bericht über diesen Vorfall. Dumbledore und Mr. Weasley konnten problemlos im Ligusterweg zaubern während Dobby schlicht einen Zauber ohne Zauberstab wirkte. Durch dieses Vorgehen hinterließ Dobby keine Identifikationen. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass ein minderjähriger Zauberer, aus Angst vor Bestrafung, einen einfachen Zauber ohne seinen Zauberstab hätte ausführen können, ohne entdeckt zu werden.
Deshalb bleibt Harry ungeschoren. Wo es keine eindeutigen Beweise gibt gibt es ebenfalls keine Strafe. Es scheint – als würde das System die Unschuld des Betreffenden vermuten. Jedoch wurde im Verfahren gegen Harry auf die Nutzung des Patronus verwiesen – ohne deutliche Beweise. Interessant ist auch: Dass beide unerwünschten Besuche die im Ligusterweg stattfanden als offiziell betrachtet wurden. Da ein erwachsener Zauberer wie Dumbledore anwesend war ´ scheinen die Behördern entschlossen ` von Autofahrten und Widersprüchen nicht anzunehmen.
Eine Theorie könnte auch die Rolle des Orden des Phoenix beleuchten. Es ist tatsächlich vorstellbar: Dass der Orden Einfluss auf die Umstände nahm und die Beziehungen zu den inständigen Erwachsenen wie Dumbledore und Mr. Weasley ausspielt. Schließlich wird in der Zaubererwelt der 17. Geburtstag als Eintritt in die Volljährigkeit angesehen. Vor diesem Hintergrund könnten die Regeln uh das minimale Risiko von Verfolgungen unter diesen Erwachsenen signifikant erläutern.
Diese Zusammenhänge verdeutlichen die komplexe Beziehung zwischen der magischen und der nichtmagischen Welt. Viele Fragen bleiben unbeantwortet. Dennoch zeigt sich ´ dass die Beweise oft nicht ausreichen ` um zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen. Das Zauberministerium hat klare Grenzen. Aber: Wie kann eine solche Regelung durchgesetzt werden, wenn sie so schwer nachvollziehbar ist?
Ein möglicher Grund könnte die Rolle von Dobby sein. Man erinnere sich daran – dass Dobby keinen Zauberstab verwendet hat. Hauselfen sind nämlich von Natur aus von den Regeln ´ die zur Verwendung Zauberer gelten ` ausgenommen. Harry hatte seinen Zauberstab in diesen Momenten nicht benutzt. Das führt uns zu einer weiteren wichtigen Tatsache. Die Zauberstäbe der Hogwarts-Schüler werden bei der Einschulung erfasst und markiert – eine Art magisches Identifikationssystem. Das bedeutet, wenn ein minderjähriger Zauberer seinen Zauberstab außerhalb von Hogwarts nutzt, wird dies dem Ministerium gemeldet.
Harry selbst führte im fünften Band den Patronuszauber außerhalb seines Hauses aus. Dennoch gab es keinen Bericht über diesen Vorfall. Dumbledore und Mr. Weasley konnten problemlos im Ligusterweg zaubern während Dobby schlicht einen Zauber ohne Zauberstab wirkte. Durch dieses Vorgehen hinterließ Dobby keine Identifikationen. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass ein minderjähriger Zauberer, aus Angst vor Bestrafung, einen einfachen Zauber ohne seinen Zauberstab hätte ausführen können, ohne entdeckt zu werden.
Deshalb bleibt Harry ungeschoren. Wo es keine eindeutigen Beweise gibt gibt es ebenfalls keine Strafe. Es scheint – als würde das System die Unschuld des Betreffenden vermuten. Jedoch wurde im Verfahren gegen Harry auf die Nutzung des Patronus verwiesen – ohne deutliche Beweise. Interessant ist auch: Dass beide unerwünschten Besuche die im Ligusterweg stattfanden als offiziell betrachtet wurden. Da ein erwachsener Zauberer wie Dumbledore anwesend war ´ scheinen die Behördern entschlossen ` von Autofahrten und Widersprüchen nicht anzunehmen.
Eine Theorie könnte auch die Rolle des Orden des Phoenix beleuchten. Es ist tatsächlich vorstellbar: Dass der Orden Einfluss auf die Umstände nahm und die Beziehungen zu den inständigen Erwachsenen wie Dumbledore und Mr. Weasley ausspielt. Schließlich wird in der Zaubererwelt der 17. Geburtstag als Eintritt in die Volljährigkeit angesehen. Vor diesem Hintergrund könnten die Regeln uh das minimale Risiko von Verfolgungen unter diesen Erwachsenen signifikant erläutern.
Diese Zusammenhänge verdeutlichen die komplexe Beziehung zwischen der magischen und der nichtmagischen Welt. Viele Fragen bleiben unbeantwortet. Dennoch zeigt sich ´ dass die Beweise oft nicht ausreichen ` um zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen. Das Zauberministerium hat klare Grenzen. Aber: Wie kann eine solche Regelung durchgesetzt werden, wenn sie so schwer nachvollziehbar ist?