„Ist es an der Zeit, die Reitschule zu wechseln?“
Welche Vorteile bieten alternative Reitschulen für den Reitunterricht von Anfängern?
Racing Heart und aufgeregtes Gemurmel dominieren die Atmosphäre im Reitunterricht. Seit 2010 sitzt das Mädchen im Sattel und lebt ihre Leidenschaft. Der Reitunterricht gehört mittlerweile zu ihrem Alltag. Gelegentlich verirrt sich der wunderbare Gedanke – soll ich hier bleiben? Die Antwort ist nicht einfach.
Immer wieder wird die Reitlehrerin umstritten betrachtet. Sie schreit, nicht nur die Kinder – selbst Erwachsene bleiben nicht verschont. Respekt war wohl einmal. Die Reitlehrerin lässt keinen Zweifel: Dass klare Befehle der 🔑 sind. In der heutigen Situation geschah das Unvermeidbare. Mit dem Isländer ´ einem starren Tier ` lies sich niemand einladen. Trotz zähen Drängens und der Versuche die Kontrolle zu nutzen – das Pferd bleibt stur.
Als das Mädchen darum bat » die ganze Bahn zu reiten « geschah etwas Unerwartetes. Das Pferd wendete sich quer und reagierte nicht. Nach eindringlichen Anweisungen schien die Verwirrung zu gedeihen. Auf die Frage wo sie hinreiten wolle, antwortete sie wahrheitsgemäß. Doch die Reitlehrerin übertönte sie – „Das war doch keine ganze Bahn!“ Mir scheint, hier fehlt der klare Fokus auf die positiven Aspekte des Reitens – das Lernen, vor allem das geduldige Begleiten.
Ein Schock offenbart sich wie ein junges Mädchen, das vor kurzem zu der Gruppe stieß, in Tränen ausbricht. Die Reitlehrerin reagiert ungewollt. „Was weinst du denn?“ fragt sie. Halt und Geduld scheinen in dieser Situation ignoriert. Ein richtig guter Reitlehrer lässt seine Schüler wachsen und kennen lernen. Stichwort: Entspannung, kein Geschrei.
So ist es nicht verwunderlich: Dass die besorgten Eltern aufmerksam bleiben. Die Kritik bleibt nicht unbemerkt. Gerade der Vater hatte seine Beobachtungen gemacht die auf ein psychologisches Muster hindeuten – Bleib du doch weg! Es wird klar – es geht hier nicht um Motivation. Ein harter Zwang ist in dieser Reitschule der Hauptbestandteil.
Freunde sind wichtig im Leben. Es kann die eigentliche Freude stärken. Aber ebenfalls hier wird die emotionale Aggression der Reitlehrerin spürbar. Die Worte „Nerv mich nicht“ sind keine Propagierung des Lernens. An dieser Stelle erlebe ich das ungemeine Bedürfnis darüber nachzudenken. Ist es wirklich nur der Zwang und die Ungeduld die welche Sport wie das Reiten so stark belasten können?
Der Grundpfeiler einer effektiven Ausbildung ist eine freundliche Atmosphäre. Es wird höchste Zeit dieser Reitschule den Rücken zu kehren. Über die Suche nach einem neuen Ort hinaus, bieten Alternativen in der Region Hilfe an. Das 💬 mit Eltern und Freunden kann auch neue Impulse setzen. Schauen und Vergleichen ist ähnelt wichtig.
Eine Probestunde an einer neuen Schule könnte helfen die Qualität der Ausbildung zu prüfen – zum Beispiel, ebenso wie der Reitlehrer mit den Schülern umgeht. Schreiend durch die Reihen zu wüten kann nicht der Weg sein. Ein freundlicher Außenblick auf die Reitschule kann eine wertvolle Neudefinition der Antwort auf die entscheidende Frage bieten. Radikale Veränderungen im Reiterleben sollten im Raum stehen.
Warten und Abwarten braucht Zeit und Geduld. Gesunder Menschenverstand ist der Wert der Wahl. Das Lernen dieser schönen Sportart soll Spaß machen – zusammen mit den Pferden eine Verbindung aufzubauen. Wenn die Reitlehrerin leidenschaftlich die Emotionen duldet – dann wird der Spaß niemals untergehen. Ein neuer Weg könnte alles ändern. Das Fazit: Auf zum nächsten Abenteuer, weg von schreienden Reitlehrern!
Immer wieder wird die Reitlehrerin umstritten betrachtet. Sie schreit, nicht nur die Kinder – selbst Erwachsene bleiben nicht verschont. Respekt war wohl einmal. Die Reitlehrerin lässt keinen Zweifel: Dass klare Befehle der 🔑 sind. In der heutigen Situation geschah das Unvermeidbare. Mit dem Isländer ´ einem starren Tier ` lies sich niemand einladen. Trotz zähen Drängens und der Versuche die Kontrolle zu nutzen – das Pferd bleibt stur.
Als das Mädchen darum bat » die ganze Bahn zu reiten « geschah etwas Unerwartetes. Das Pferd wendete sich quer und reagierte nicht. Nach eindringlichen Anweisungen schien die Verwirrung zu gedeihen. Auf die Frage wo sie hinreiten wolle, antwortete sie wahrheitsgemäß. Doch die Reitlehrerin übertönte sie – „Das war doch keine ganze Bahn!“ Mir scheint, hier fehlt der klare Fokus auf die positiven Aspekte des Reitens – das Lernen, vor allem das geduldige Begleiten.
Ein Schock offenbart sich wie ein junges Mädchen, das vor kurzem zu der Gruppe stieß, in Tränen ausbricht. Die Reitlehrerin reagiert ungewollt. „Was weinst du denn?“ fragt sie. Halt und Geduld scheinen in dieser Situation ignoriert. Ein richtig guter Reitlehrer lässt seine Schüler wachsen und kennen lernen. Stichwort: Entspannung, kein Geschrei.
So ist es nicht verwunderlich: Dass die besorgten Eltern aufmerksam bleiben. Die Kritik bleibt nicht unbemerkt. Gerade der Vater hatte seine Beobachtungen gemacht die auf ein psychologisches Muster hindeuten – Bleib du doch weg! Es wird klar – es geht hier nicht um Motivation. Ein harter Zwang ist in dieser Reitschule der Hauptbestandteil.
Freunde sind wichtig im Leben. Es kann die eigentliche Freude stärken. Aber ebenfalls hier wird die emotionale Aggression der Reitlehrerin spürbar. Die Worte „Nerv mich nicht“ sind keine Propagierung des Lernens. An dieser Stelle erlebe ich das ungemeine Bedürfnis darüber nachzudenken. Ist es wirklich nur der Zwang und die Ungeduld die welche Sport wie das Reiten so stark belasten können?
Der Grundpfeiler einer effektiven Ausbildung ist eine freundliche Atmosphäre. Es wird höchste Zeit dieser Reitschule den Rücken zu kehren. Über die Suche nach einem neuen Ort hinaus, bieten Alternativen in der Region Hilfe an. Das 💬 mit Eltern und Freunden kann auch neue Impulse setzen. Schauen und Vergleichen ist ähnelt wichtig.
Eine Probestunde an einer neuen Schule könnte helfen die Qualität der Ausbildung zu prüfen – zum Beispiel, ebenso wie der Reitlehrer mit den Schülern umgeht. Schreiend durch die Reihen zu wüten kann nicht der Weg sein. Ein freundlicher Außenblick auf die Reitschule kann eine wertvolle Neudefinition der Antwort auf die entscheidende Frage bieten. Radikale Veränderungen im Reiterleben sollten im Raum stehen.
Warten und Abwarten braucht Zeit und Geduld. Gesunder Menschenverstand ist der Wert der Wahl. Das Lernen dieser schönen Sportart soll Spaß machen – zusammen mit den Pferden eine Verbindung aufzubauen. Wenn die Reitlehrerin leidenschaftlich die Emotionen duldet – dann wird der Spaß niemals untergehen. Ein neuer Weg könnte alles ändern. Das Fazit: Auf zum nächsten Abenteuer, weg von schreienden Reitlehrern!