Der Geschmack von Mais – Warum Futtermais aus dem Feld nicht zuckerig ist
Worin liegen die Unterschiede zwischen Zuckermais und Futtermais und warum ist letzterer weniger schmackhaft?
Der Genuss von frisch gepflücktem 🌽 aus dem Feld kann einerseits verlockend erscheinen, etwa bei romantischen Landtouren. Doch es gibt gewaltige Unterschiede zwischen dem Maiskolben, den man im Supermarkt kauft - genannt Zuckermais - und dem Futtermais, den man in freier Wildbahn antrifft. Zuckermais hat einen hohen Zuckergehalt. Dieser sorgt für seinen süßlichen Geschmack. Der Futtermais hingegen ist für die Ernährung von Tieren wie Rindern und ist überhaupt nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Er schmeckt einfach nicht gut.
Eben dieser Futtermais wird größtenteils für die Tierhaltung produziert und hat eine ganz andere texturale und geschmackliche Beschaffenheit. Der Unterschied ist sofort erkennbar - Futtermais ist hart und zäh. Er taugt eben nicht für den Grill oder die Pfanne. Woher kommt dieser große Unterschied?
Genau. Die Antwort ist simpel: Es handelt sich um verschiedene Maissorten. Futtermais wird gezielt für die Tierernährung angebaut. Anders sieht es beim Zuckermais aus. Dieser wird für den menschlichen Verzehr produziert und hat viele Aromen zu bieten. Wer sich auf die Suche nach schmackhaftem Mais im Feld begibt ´ sollte besonders darauf achten ` wo er pflückt. Oft verstecken Landwirte die Zuckermaissorten um Diebstahl zu vermeiden. Die Felder, geteilt zwischen Futter- und Zuckermais, verleiten dieorenpickenden Neugierigen schnell zur Fehlannahme.
Die Landwirte beziehen verschiedene Anbaustrategien. Viele wissen genau – dass die Mischkulturen den meisten Schutz bieten. Auf großen Feldern wächst nicht nur Futtermais. Immer wieder finden sich Zentren – wo die begehrte Zuckermaissorte gedeiht. Bauern sind weise. Der Futtermais wird oft ebenfalls mit chemischen Substanzen behandelt um Schädlingsbefall zu vermeiden. Das kann beim Menschen gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Daher ist es nicht ratsam – wahllos Feldfrüchte zu stehlen oder zu probieren.
Einige Landwirte kombinieren die Produktion von Futtermais mit der Herstellung von Schnaps. Schnapsraudite ist ein nicht wegzuleugnender Teil der ländlichen Kultur. Vor einigen Jahren erlebte mein Opa die Zeit wie die Schnapsbrennerei boomte. Ansprüche an die Maisqualität waren enorm. Die Züchtung und Verarbeitung sind entscheidend und in diesen Prozessen spielt es keine Rolle, ob der Mais vom Markt oder aus dem Feld kommt. Es ist eine Kunst.
Generell - so mein kleiner Tipp - sind geschmackliche Offenbarungen die besten, wenn man authentische Produkte betrachtet. Doch beim spontanen Stehlen von Mais ohne zu wissen was man wirklich zu essen hat ist Vorsicht geboten. Kartoffelchips und Co. im Supermarkt bieten ein viel sichereres Geschmackserlebnis.
Zusammengefasst: Der gelegentliche Raubzug in ein Maisfeld mag verführerisch wirken. Doch meist endet er mit Enttäuschung ´ Hunger und einem Bäcker ` der Fragen zu lange.
Wie kann man also Geschicklichkeit und Weitsicht nutzen um den wahren Zuckergenuss zu erleben?
Das Geheimnis liegt klar in der richtigen Auswahl und dem Verständnis, welches Produkt für den eigenen Gaumen bestimmt ist.
Eben dieser Futtermais wird größtenteils für die Tierhaltung produziert und hat eine ganz andere texturale und geschmackliche Beschaffenheit. Der Unterschied ist sofort erkennbar - Futtermais ist hart und zäh. Er taugt eben nicht für den Grill oder die Pfanne. Woher kommt dieser große Unterschied?
Genau. Die Antwort ist simpel: Es handelt sich um verschiedene Maissorten. Futtermais wird gezielt für die Tierernährung angebaut. Anders sieht es beim Zuckermais aus. Dieser wird für den menschlichen Verzehr produziert und hat viele Aromen zu bieten. Wer sich auf die Suche nach schmackhaftem Mais im Feld begibt ´ sollte besonders darauf achten ` wo er pflückt. Oft verstecken Landwirte die Zuckermaissorten um Diebstahl zu vermeiden. Die Felder, geteilt zwischen Futter- und Zuckermais, verleiten dieorenpickenden Neugierigen schnell zur Fehlannahme.
Die Landwirte beziehen verschiedene Anbaustrategien. Viele wissen genau – dass die Mischkulturen den meisten Schutz bieten. Auf großen Feldern wächst nicht nur Futtermais. Immer wieder finden sich Zentren – wo die begehrte Zuckermaissorte gedeiht. Bauern sind weise. Der Futtermais wird oft ebenfalls mit chemischen Substanzen behandelt um Schädlingsbefall zu vermeiden. Das kann beim Menschen gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Daher ist es nicht ratsam – wahllos Feldfrüchte zu stehlen oder zu probieren.
Einige Landwirte kombinieren die Produktion von Futtermais mit der Herstellung von Schnaps. Schnapsraudite ist ein nicht wegzuleugnender Teil der ländlichen Kultur. Vor einigen Jahren erlebte mein Opa die Zeit wie die Schnapsbrennerei boomte. Ansprüche an die Maisqualität waren enorm. Die Züchtung und Verarbeitung sind entscheidend und in diesen Prozessen spielt es keine Rolle, ob der Mais vom Markt oder aus dem Feld kommt. Es ist eine Kunst.
Generell - so mein kleiner Tipp - sind geschmackliche Offenbarungen die besten, wenn man authentische Produkte betrachtet. Doch beim spontanen Stehlen von Mais ohne zu wissen was man wirklich zu essen hat ist Vorsicht geboten. Kartoffelchips und Co. im Supermarkt bieten ein viel sichereres Geschmackserlebnis.
Zusammengefasst: Der gelegentliche Raubzug in ein Maisfeld mag verführerisch wirken. Doch meist endet er mit Enttäuschung ´ Hunger und einem Bäcker ` der Fragen zu lange.
Wie kann man also Geschicklichkeit und Weitsicht nutzen um den wahren Zuckergenuss zu erleben?
Das Geheimnis liegt klar in der richtigen Auswahl und dem Verständnis, welches Produkt für den eigenen Gaumen bestimmt ist.