Schlaflosigkeit und ihre Auswirkungen: Tipps zur Bewältigung für Studierende

Wie kann man Schlaflosigkeit verhindern und damit umgehen, insbesondere bei stressigen Lebensumständen wie dem Studium?

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Akute Schlaflosigkeit kann gerade für Studierende zu einem ernsthaften Problem werden. Wer kennt es nicht? Die nächtliche Unruhe kann regelrecht quälend sein. In der oben geschilderten Situation hat die Betroffene offenbar unter Herzrasen und Schwitzanfällen gelitten. Solche Symptome können auf Stress oder Angst hindeuten. Stressige 💭 kreisen oft im Kopf. Wer viel zu erledigen hat – kann schon einmal den 💤 verlieren.

Eine Möglichkeit um dem entgegenzuwirken – sowie kurzfristig als ebenfalls langfristig – ist ein gesunder Lebensstil. Wichtig dabei ist ein angenehmes Schlafumfeld. Ein kühler Raum sorgt für besseren Schlaf. Dies kann man schaffen – indem man die 🪟 vor dem Schlafengehen weit öffnet. Darüber hinaus spielt der Konsum von elektronischen Geräten eine entscheidende Rolle. Störende Bildschirme strahlen blaues Licht aus. Dieses Licht kann den Schlafrhythmus erheblich beeinträchtigen – der Körper wird wach gehalten.

Ein weiterer wertvoller Tipp – und der wohl oft übersehene – ist eine gezielte Entspannung vor dem Schlafengehen. Ein beruhigender Tee kann wahre Wunder wirken so die gängige Meinung. Kamille oder Baldrian sind hierfür bewährte Mittel. Die beruhigenden Eigenschaften von Baldrian werden in der Naturheilkunde seit Langem geschätzt. Auch wenn nicht jeder sie als hilfreich empfindet hat die Mutter der Ratsuchenden offenbar gute Erfahrungen gemacht.

Die psychische Gesundheit ist ähnlich wie kritisch. Negative Gedanken können sich auf den Schlaf auswirken. In diesem Fall könnte es hilfreich sein die eigene Gedankenwelt zu hinterfragen. Bei anhaltenden Schlafschwierigkeiten sollte man überlegen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein 💬 mit einem Therapeuten kann oft neue Perspektiven eröffnen. Zudem kann eine regelmäßige Routine vorm Zubettgehen helfen, den Körper auf den Schlaf einzustellen.

Eine kalte Kompresse auf der Stirn? Manches mag skurril erscheinen – trägt aber zur Kühlung des Körpers bei. Diese Methode kann auch während nächtlicher Unruhe beruhigend wirken. Durch gezielte Maßnahmen kann der Kreislauf gestärkt werden – Stress und Schlaflosigkeit werden so aktiv angegangen.

Zusammengefasst: Schlaflosigkeit ist ein ernstzunehmendes Problem, gerade für Studierende unter Stress. Langfristig sollten Strategien zur Stressbewältigung und Entspannung entwickelt werden. Eine gesunde Schlafumgebung – Entspannungstechniken und gegebenenfalls die Unterstützung durch die Wissenschaft können wahre Befreiung bringen. Verständlicherweise möchte man in der Uni gute Leistungen bringen. Aber manchmal hilft es – darauf verweist auch die materielle Kurzfristigkeit – einfach durchzuhalten und die Nacht zu überstehen.






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