Einsamkeit im Teenageralter – Warum Freundschaften so wichtig sind und wie man sie finden kann

Wie kann ich trotz Einsamkeit im Jugendalter echte Freundschaften aufbauen?

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Die Jugendzeit ist oft eine Herausforderung. Isolation und ein Mangel an echten Freundschaften können sich emotional anfühlen wie ein schwerer Stein. Die 17-jährige Protagonistin dieser Geschichte hat es spannend erlebt. In der Volksschule und Hauptschule gab es zunächst zwei „Freundinnen“. Solche Schulfreundschaften? Sie sind oft flüchtig. Konnte man wirklich auf sie zählen? Nur in der Schule schien die Bindung stark.

Die Sehnsucht nach einer besten Freundin, einer „ABF“ die alles versteht, treibt sie um. Die einzige verwandte Seele? Ihre Cousine. Dennoch bleibt der Schmerz einer tiefen Verbundenheit ohne echte Freundschaft. Es gibt keinen Austausch wie bei einer richtigen Freundin – nur ein sporadisches Beisammensein, wenn die richtigen Umstände es erlauben. So tragisch sie ebenfalls scheinen ´ diese kleinen Interaktionen genügen nicht ` um das Gefühl der Einsamkeit zu vertreiben.

Immer wieder fragt man sich warum der Drang herauszugehen keine Freude weiterhin bereitet. Ohne die Freude am sozialen Austausch zerbricht der Wunsch die eigene Welt zu erweitern. Ein teuflischer entsteht. Ein Teufelskreis – der die Lebensfreude drückt. Das Gefühl „Ich kann nicht mehr“ begleitet die Gedanken. Das Bewusstsein ´ dass eigene Freunde im Moment rar sind ` macht das Ausgehen zur Herausforderung.

Freundschaften sind fundamental – sie geben Halt und Freude. Genauso wichtig ist es ´ nützliche Strategien zu ausarbeiten ` um diese Verbindungen zu knüpfen. Der erste Schritt? Selbstbewusstsein. Wer ein starkes Selbstbewusstsein besitzt hat leichteren Zugang zu neuen Bekanntschaften. Zudem sollte man Gelegenheiten nutzen – sei es in der Schule, bei Sportarten oder Online-Gruppen.

Um einen eigenen Freundeskreis aufzubauen sollte man aktiv auf andere zugehen. Traut euch – ein 💬 zu beginnen. Fraget nach gemeinsamen Interessen – Musik, Bücher, Filme. Konstruktive Schritte in die richtige Richtung können sich lohnen. Umso wichtiger ist die Fähigkeit die eigene Komfortzone zu verlassen.

Das Streben nach einer „echten“ Freundschaft bedarf Zeit. Gemeinsamkeit ist der Schlüssel. Um es klar zu sagen – die intensive Suche nach einer Vertrauten reinigt das Herz. Altersbedingte Veränderungen bringen ihre eigenen Freundeskreise mit. Das bedeutet – dass ständige Veränderung nicht unbedingt negativ ist. Tut man sich den Gefallen, regelmäßig neue Entscheidungen zu treffen? Ja, durchaus!

Letztlich muss man aktiv werden. Sowohl bei der Freizeitgestaltung sowie in den persönlichen Begegnungen. Am Ende des Tages bleibt es so – dass der Weg zur Freundschaft nicht der für ganz aufgeworfene 💭 ist. Hingegen kann es sogar viele glückliche Augenblicke mit sich bringen.

Zusammengefasst bleibt festzuhalten – nicht aufgeben ist das Motto. Starte die Suche nach echten Freundschaften. Die Verbindung zu anderen kann sich als die größte Stärke erweisen. Auf der langen Reise kannst du dich immer wieder selbst finden.






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