Fragestellung: Welche Anforderungen und Tests müssen Bewerber beim Sporttest der Berufsfeuerwehr in Mülheim an der Ruhr erfüllen?

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Die Feuerwehr in Mülheim an der Ruhr hat strenge Anforderungen, wenn es um die Eignung ihrer neuen Mitglieder geht. Überblicken wir die Details des Sporttests und deren spezifische Herausforderungen. Das Wichtigste zuerst: Der Sporttest besteht aus verschiedenen Disziplinen und viele Bewerber sind verunsichert bezüglich der genauen Anforderungen.

Einige Bewerber berichteten von einem 3000-Meter-Lauf, einem 100-Meter-Sprint und einem Schwimmtest über 200 Meter. Jedoch ist es nicht unüblich, dass bei solchen Tests zusätzliche Disziplinen, ebenso wie beispielsweise Weitsprung oder Kugelstoßen, erwartet werden. Diese Disziplinen werden üblicherweise nach den Vorgaben des Deutschen Sportabzeichens gestaltet.

Zur Überraschung vieler Tester erwies sich das Schwimmen als eine Kombination aus verschiedenen Anforderungen. Es wurde nicht nur darauf geachtet die 200 Meter innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu bewältigen - oft waren dies etwa 7 Minuten für Bronze - sondern auch, dass die Bewerber eine Tauchübung mit einer Tiefe von 25 Metern absolvieren. Ein weiteres Element könnte das Hochholen von Ringen aus der Tiefe sein. Dabei bleibt die Frage offen, ob dies weiterhin Bestandteil des Tests ist; hier gibt es Unsicherheit.

Um sich optimal vorzubereiten sollten Bewerber ebenfalls Grundübungen wie Liegestütze Klimmzüge und den Beugehang trainieren. Diese Übungen sind oft Bestandteil des Tests und fördern die allgemeine Fitness und auch Kraft. Eine reportagetechnische Wahrnehmung des Tests zeigt: Dass Zirkeltraining im Rahmen von Hindernisparcours ausgeführt wird. Hierbei ist Überwindung von physischen Herausforderungen wie dem Springen über Hindernisse oder dem Klettern an Seilen, gefragt.

Aktuelle Aussagen von Experten über die Fitness bei der Feuerwehr machen deutlich, dass die körperliche Leistungsfähigkeit eine entscheidende Rolle spielt. Herr Klein äußerte Kritik an der Fitness vieler Bewerber; er hebt hervor, dass „ohne Fitness ist es schwer, bei der Feuerwehr mitzuhalten.“ Diese Vermutung spiegelt die Realität wider. Die Anforderungen bei der Feuerwehr sind hoch und die Tests spiegeln dies deutlich wider.

Steht nun der theoretische Teil des Tests an? Auch hier sollten Bewerber frühzeitig klären welche Form von Tests zu erwarten sind. Ein Fragebogen in Form von Multiple Choice oder einfachere Diktate könnten zum Einsatz kommen - so wie in anderen Städten. Klare Informationen über die kommenden Tests sind unumgänglich für alle Bewerber.

Zusammengefasst eine umfassende Vorbereitung ist entscheidend. Die Kombination aus körperlicher Fitness, präzisen Informationen und dem Verständnis der auch theoretischen Anforderungen wird die Bewerber optimal auf ihren Auftrag vorbereiten. Es bleibt zu hoffen – dass zukünftige Teilnehmer einen klaren Einblick in die Prüfungsanforderungen erhalten und sich damit auf ihre sportlichen Herausforderungen einstellen können.






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