Ist 17 Jahre ein zu spät gewählter Zeitpunkt, um mit Eishockey zu beginnen?
Wie man das Eis betritt – die Frage bleibt. 🏒 kann eine faszinierende Sportart sein. Doch Letztlich gibt es einige Bedenken und Überlegungen die in solch einer frühen Frage auftauchen. Ein 17-Jähriger fragt sich, ob er den Sprung ins kalte Wasser wagen kann. Genüsslich möchte er Eishockey spielen obwohl noch sieht er seine sportlichen Fähigkeiten als ausbaufähig an. Wichtig bleibt: Eishockey erfordert nicht nur Technik allerdings ebenfalls die Fähigkeit das Eis zu beherrschen.
Die Ausgangslage könnte nicht härter sein. Ein Vater hat Bedenken ´ mit 16 sei es zu spät ` um mit dem Eiskunstlauf zu beginnen. Ein gewagter Gedanke – insbesondere da viele Sportarten auf ein junges Publikum angewiesen sind. Doch stellen wir fest: Es gibt viele Erwachsene die erst spät im Leben mit Sport beginnen. Eine bemerkenswerte Tatsache findet sich in Statistiken ´ die zeigen ` dass die Anzahl von Freizeitspielern in den letzten Jahren gewachsen ist. Es wird immer weiterhin Personen bewusst » dass man niemals zu alt ist « um neue Aktivitäten auszuprobieren.
Eine Hobbymannschaft könnte für den angehenden Spieler eine Option sein. Auch wenn der Wunsch, Teil eines Vereins zu sein, stark ist, so muss das Grundgerüst – wie das Schlittschuhlaufen – stehen. Ohne diese Fähigkeit bleibt die Eisfläche meist ein Ort des Frusts. Daher gilt als erster Schritt: Lernen, sich auf den Schlittschuhen im Eislaufzentrum fortzubewegen um die Freude an der Sportart zu entdecken. Der Spaß darf nicht in den Hintergrund rücken, selbst unter das professionelle Eishockey möglicherweise nicht realisierbar ist.
Zudem zeigt ein Blick auf die Realität, dass nicht jeder Eishockeyspieler eine Profi-Karriere anstrebt. Viele Menschen in Deutschland betreiben Hobbysport und genießen die Geselligkeit beim Spiel. Eishockey als Freizeitsport erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein großer Vorteil ist, dass viele Vereinsstrukturen Platz für Anfänger bieten. Dies sind positive Zeichen – die zu einer erfüllenden Erfahrung führen könnten. Ein immer wiederkehrendes Argument stellt sich allerdings ein: Wer mit sportlichen Ambitionen in einen Verein eintritt, sollte sich auf eine gewisse Skepsis seitens der Verantwortlichen gefasst machen.
Die Realität sieht oft so aus: Man wird zunächst an einer Laufschule vorgestellt. Hier wird abgewogen – ob das Talent für den Sport vorhanden ist. An dieser Stelle ist es wichtig – die Chancen können gegen einen stehen. Viele Einsteiger erreichen nicht das angestrebte Niveau. Dennoch bleibt es positiv. Macht man Fortschritte – können die Tore in das Vereinsleben weit geöffnet werden. Ein Sprichwort besagt: „Der erste Schritt ist oft der schwerste“. Ist die Anfangsangst überwunden kann sich der Spieler ins Abenteuer Eishockey stürzen.
Zusammengefasst kann sich die Frage, ob mit 17 Jahren das Eishockey-Abenteuer noch möglich ist, affirmativ beantworten lassen. Jeder kann alles erreichen – wenn die Motivation vorhanden ist. Und vielleicht entsteht eine neue Leidenschaft für den Sport die betreffend die Jahre hinweg blüht. Eine weitere Herausforderung für das Eis eindeutig mit 18 ist es nicht zu spät um zu spielen, zu lernen und Freundschaften zu schließen. Das Eis wartet.
Die Ausgangslage könnte nicht härter sein. Ein Vater hat Bedenken ´ mit 16 sei es zu spät ` um mit dem Eiskunstlauf zu beginnen. Ein gewagter Gedanke – insbesondere da viele Sportarten auf ein junges Publikum angewiesen sind. Doch stellen wir fest: Es gibt viele Erwachsene die erst spät im Leben mit Sport beginnen. Eine bemerkenswerte Tatsache findet sich in Statistiken ´ die zeigen ` dass die Anzahl von Freizeitspielern in den letzten Jahren gewachsen ist. Es wird immer weiterhin Personen bewusst » dass man niemals zu alt ist « um neue Aktivitäten auszuprobieren.
Eine Hobbymannschaft könnte für den angehenden Spieler eine Option sein. Auch wenn der Wunsch, Teil eines Vereins zu sein, stark ist, so muss das Grundgerüst – wie das Schlittschuhlaufen – stehen. Ohne diese Fähigkeit bleibt die Eisfläche meist ein Ort des Frusts. Daher gilt als erster Schritt: Lernen, sich auf den Schlittschuhen im Eislaufzentrum fortzubewegen um die Freude an der Sportart zu entdecken. Der Spaß darf nicht in den Hintergrund rücken, selbst unter das professionelle Eishockey möglicherweise nicht realisierbar ist.
Zudem zeigt ein Blick auf die Realität, dass nicht jeder Eishockeyspieler eine Profi-Karriere anstrebt. Viele Menschen in Deutschland betreiben Hobbysport und genießen die Geselligkeit beim Spiel. Eishockey als Freizeitsport erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein großer Vorteil ist, dass viele Vereinsstrukturen Platz für Anfänger bieten. Dies sind positive Zeichen – die zu einer erfüllenden Erfahrung führen könnten. Ein immer wiederkehrendes Argument stellt sich allerdings ein: Wer mit sportlichen Ambitionen in einen Verein eintritt, sollte sich auf eine gewisse Skepsis seitens der Verantwortlichen gefasst machen.
Die Realität sieht oft so aus: Man wird zunächst an einer Laufschule vorgestellt. Hier wird abgewogen – ob das Talent für den Sport vorhanden ist. An dieser Stelle ist es wichtig – die Chancen können gegen einen stehen. Viele Einsteiger erreichen nicht das angestrebte Niveau. Dennoch bleibt es positiv. Macht man Fortschritte – können die Tore in das Vereinsleben weit geöffnet werden. Ein Sprichwort besagt: „Der erste Schritt ist oft der schwerste“. Ist die Anfangsangst überwunden kann sich der Spieler ins Abenteuer Eishockey stürzen.
Zusammengefasst kann sich die Frage, ob mit 17 Jahren das Eishockey-Abenteuer noch möglich ist, affirmativ beantworten lassen. Jeder kann alles erreichen – wenn die Motivation vorhanden ist. Und vielleicht entsteht eine neue Leidenschaft für den Sport die betreffend die Jahre hinweg blüht. Eine weitere Herausforderung für das Eis eindeutig mit 18 ist es nicht zu spät um zu spielen, zu lernen und Freundschaften zu schließen. Das Eis wartet.