Das Dilemma der falschen Leistungsanerkennung an Universitäten: Betrug oder Missverständnis?
Wie sollte im Falle einer falschen Leistungsanerkennung an Universitäten gehandelt werden?
An einer Hochschule kann es zu chaotischen Situationen kommen. Man glaubt – man hätte alle Prüfungen erfolgreich abgelegt. Doch plötzlich erscheint eine Klausur als bestanden im System und niemand hat sie tatsächlich geschrieben. Was passiert hier? Wer trägt hier die Verantwortung?
Wird man fündig in den verschlungenen Systemen der Universitäten, zeigt sich schnell die Fragilität von Anerkennungen. Eine solche Situation ist nicht nur unglücklich sie kann ebenfalls weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Studierenden haben. Im Gefolge von Missverständnissen oder ´ schlimmer noch ` von bewussten Täuschungen stehen die Risiken auf dem Spiel. Die Frage ist: Wer ist schuld? Die Universität die ihre Daten nicht korrekt erfasst, oder der Studierende der von diesem Fehler profitiert?
Im vorliegenden Fall schildert ein Studierender ein persönliches Erlebnis, bei dem ihm fälschlicherweise eine mündliche Prüfung angerechnet wurde auch wenn er nur ein Referat gehalten hatte. Die Note – eine ungewollte Errungenschaft – könnte seinen Studienabschluss gefährden. Solche Fehler im System müssen korrigiert werden. Der Appell zur Eigenverantwortung ist hier von zentraler Bedeutung. Das Einrichten von Änderungen im System sollte ein natürliches Vorgehen sein. Nachrichten an die Lehrenden sind oft der erste Schritt zur Klärung von Unstimmigkeiten.
Doch was passiert, wenn jemand einen Vorteil aus dieser inakzeptablen Situation ziehen möchte? Eine falsche Benotung ist nicht nur ein Fehler. Sie kann als Betrug eingestuft werden. Ein bewusster Missbrauch der akademischen Systematik führt zu drastischen Schranken. Eine derartige Täuschung bleibt nicht unbemerkt. Spätestens bei der Anmeldung zur Abschlussprüfung sollte sich ein Schatten über das weitere Studium legen.
Man könnte einwerfen: Dass diese Fehler manchmal unbeabsichtigt sind. Wenn ein anderer Studierender die tatsächliche Leistung erbringt und dafür nicht die angemessene Anerkennung erhält, fragen sich viele: Wie lange kann solch eine Ungerechtigkeit verborgen bleiben? An den Universitäten ist eine ordnungsmäßige Dokumentation von Leistungsnachweisen essenziell. Papierformulare sind das Rückgrat der Bardokumentation. In vielen Instituten müssen alle Scheine erneut eingereicht werden.
Die schriftliche Beurteilung – sie ist weiterhin als ein Teil des Studienbuchs. Ein fehlerhafter Eintrag im System vermag nicht das fehlende Dokument zu ersetzen. Wie wird man letztlich bestraft, wenn das tatsächliche Erlernte in Frage gestellt wird? Ein in die Enge getriebenes System wird die Zweifel nicht ertragen: Der Nachweis muss erbracht werden.
Es bleibt unklar ebenso wie eine Klausur mit einer Note erschlichen werden kann wenn das System so strukturiert ist, dass es die Zensuren ans zentrale Prüfungsamt meldet. Hier stellt man sich die Frage: Welches Risiko nimmt man auf sich? Eigenverantwortung sollte die Maxime sein. Die Unehrlichkeit wird unweigerlich auf einen Selbst zurückfallen.
Die Universität ist kein Raum zur Manipulation allerdings ein Ort des Lernens und der Entwicklung. Betrug ist auf langfristige Sicht toter Seemann. Es ist besser – auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Der Weg zum Erfolg kann steinig sein. Aber ein solcher Weg ist ehrlich und aufrecht. Unabhängig von dem Ergebnis zahlt sich das aus.
Wird man fündig in den verschlungenen Systemen der Universitäten, zeigt sich schnell die Fragilität von Anerkennungen. Eine solche Situation ist nicht nur unglücklich sie kann ebenfalls weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Studierenden haben. Im Gefolge von Missverständnissen oder ´ schlimmer noch ` von bewussten Täuschungen stehen die Risiken auf dem Spiel. Die Frage ist: Wer ist schuld? Die Universität die ihre Daten nicht korrekt erfasst, oder der Studierende der von diesem Fehler profitiert?
Im vorliegenden Fall schildert ein Studierender ein persönliches Erlebnis, bei dem ihm fälschlicherweise eine mündliche Prüfung angerechnet wurde auch wenn er nur ein Referat gehalten hatte. Die Note – eine ungewollte Errungenschaft – könnte seinen Studienabschluss gefährden. Solche Fehler im System müssen korrigiert werden. Der Appell zur Eigenverantwortung ist hier von zentraler Bedeutung. Das Einrichten von Änderungen im System sollte ein natürliches Vorgehen sein. Nachrichten an die Lehrenden sind oft der erste Schritt zur Klärung von Unstimmigkeiten.
Doch was passiert, wenn jemand einen Vorteil aus dieser inakzeptablen Situation ziehen möchte? Eine falsche Benotung ist nicht nur ein Fehler. Sie kann als Betrug eingestuft werden. Ein bewusster Missbrauch der akademischen Systematik führt zu drastischen Schranken. Eine derartige Täuschung bleibt nicht unbemerkt. Spätestens bei der Anmeldung zur Abschlussprüfung sollte sich ein Schatten über das weitere Studium legen.
Man könnte einwerfen: Dass diese Fehler manchmal unbeabsichtigt sind. Wenn ein anderer Studierender die tatsächliche Leistung erbringt und dafür nicht die angemessene Anerkennung erhält, fragen sich viele: Wie lange kann solch eine Ungerechtigkeit verborgen bleiben? An den Universitäten ist eine ordnungsmäßige Dokumentation von Leistungsnachweisen essenziell. Papierformulare sind das Rückgrat der Bardokumentation. In vielen Instituten müssen alle Scheine erneut eingereicht werden.
Die schriftliche Beurteilung – sie ist weiterhin als ein Teil des Studienbuchs. Ein fehlerhafter Eintrag im System vermag nicht das fehlende Dokument zu ersetzen. Wie wird man letztlich bestraft, wenn das tatsächliche Erlernte in Frage gestellt wird? Ein in die Enge getriebenes System wird die Zweifel nicht ertragen: Der Nachweis muss erbracht werden.
Es bleibt unklar ebenso wie eine Klausur mit einer Note erschlichen werden kann wenn das System so strukturiert ist, dass es die Zensuren ans zentrale Prüfungsamt meldet. Hier stellt man sich die Frage: Welches Risiko nimmt man auf sich? Eigenverantwortung sollte die Maxime sein. Die Unehrlichkeit wird unweigerlich auf einen Selbst zurückfallen.
Die Universität ist kein Raum zur Manipulation allerdings ein Ort des Lernens und der Entwicklung. Betrug ist auf langfristige Sicht toter Seemann. Es ist besser – auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Der Weg zum Erfolg kann steinig sein. Aber ein solcher Weg ist ehrlich und aufrecht. Unabhängig von dem Ergebnis zahlt sich das aus.