Fragestellung: Wie genau läuft die Rücksendung und Wiederaufbereitung von Kleidung in Online-Shops ab?
Der Online-Kauf von Kleidung boomt – das zeigen die Verkaufszahlen. Viele Menschen haben jedoch oft Bedenken bezüglich der Rücksendungen. Wie wird mit den zurückgeschickten Teilen umgegangen? Eine wichtige Frage die ebenfalls viele Online-Käufer beschäftigt. Besonders bei Rücksendungen zu Shops wie Otto oder DressForLess die zahlreiche Artikel im Angebot haben.
Wenn Sie ein Hemd zurückschicken » stellen Sie sich vielleicht vor « das Personal wird alles genauestens unter die 🔍 nehmen und die Kleidungsstücke ordentlich zusammenlegen. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Die Rücksendungen durchlaufen einen Prozess der alles andere als einheitlich ist. So erhielten einige Kunden möglicherweise schon während der Rücksendung aufgerissene Ware. Man könnte deshalb auf die Idee kommen: Dass diese Artikel doch neu verpackt werden. Doch die Berechnungen zeigen, dass das Personal der Online-Shops oft eher ineffizient arbeitet.
Ich erinnere mich an einen Austausch mit einem ehemaligen Mitarbeiter eines Onlineversands. Dieser berichtete – dass die Kleidung zunächst auf Beschädigungen geprüft wird. Nach dieser Überprüfung wird sie in der Regel erneut zusammengelegt. Die Rücksendung erfolgt dann aber unter Umständen nicht auf die sauberste Weise. Sorgfalt – das ist das was wir uns wünschen. Doch oft ist die Realität düsterer. Man bekommt den Eindruck – dass wir uns mit ordentlichem Verpacken nur selbst betrügen.
Die Frage bleibt jedoch: Warum wird das gemacht? Währung von Zeit und Kosten spielt hier eine entscheidende Rolle. Diese Versandhäuser müssen effizient arbeiten um ihre Marge zu halten. Zudem hat niemand Zeit – jedes einzelne Kleidungsstück nach der Rücksendung zu bügeln. Es ist unwahrscheinlich; dass die angeforderte Sorgfalt beim Verpacken besteht. Die überwiegende Mehrheit der Retouren endet wohl wieder in der großen, chaotischen Zwischenablage. Diese Rücksendungen stecken vorwiegend voller Unsicherheiten.
Statistiken zeigen, dass rund ein Drittel der online bestellten Kleidung zurückgeschickt wird (Stand Oktober 2023). Das ist alarmierend hohen Zahlen – und das in einem Geschäftsfeld, das ohnehin von hohen Rücklaufquoten geprägt ist. Wenn jeder Kunde einen Einzelvertrag hätte und zurückführende Fristen nicht einhielten, würden die Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Die vermehrten Retouren kosten nicht nur Zeit allerdings auch Ressourcen. Das ist ein Teufelskreis.
Das ordentliche Verpacken bleibt also ein Subjekt der persönlichen Vorliebe, weniger eine Pflicht. Schließlich könnte man genervt sein. So mutet die Frage an: Muss man es wirklich tun? Oft sind wir also bereit weiterhin Zeit mit dem korrekten Zusammenlegen zu verbringen ohne echte Sicherheit zu haben: Es am Ende auch zur gewünschten Wirkung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Rücksendung von Teilen in Online-Shops ist ein komplexer Prozess mit verschiedenen Ansätzen. Letztlich hängt es von den Systemen der Versandhäuser ab ebenso wie diese ihre Retouren handhaben. Allerdings bleibt eines unbestritten – der Kunde hat einen gewissen Einfluss in dieser Gleichung. Es ist an der Zeit – auch bei der Rücksendung an uns selbst zu denken. (Stellen Sie sich also die Frage: Wie viel Aufwand sollte man wirklich beim Verpacken auf sich nehmen?)
Wenn Sie ein Hemd zurückschicken » stellen Sie sich vielleicht vor « das Personal wird alles genauestens unter die 🔍 nehmen und die Kleidungsstücke ordentlich zusammenlegen. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Die Rücksendungen durchlaufen einen Prozess der alles andere als einheitlich ist. So erhielten einige Kunden möglicherweise schon während der Rücksendung aufgerissene Ware. Man könnte deshalb auf die Idee kommen: Dass diese Artikel doch neu verpackt werden. Doch die Berechnungen zeigen, dass das Personal der Online-Shops oft eher ineffizient arbeitet.
Ich erinnere mich an einen Austausch mit einem ehemaligen Mitarbeiter eines Onlineversands. Dieser berichtete – dass die Kleidung zunächst auf Beschädigungen geprüft wird. Nach dieser Überprüfung wird sie in der Regel erneut zusammengelegt. Die Rücksendung erfolgt dann aber unter Umständen nicht auf die sauberste Weise. Sorgfalt – das ist das was wir uns wünschen. Doch oft ist die Realität düsterer. Man bekommt den Eindruck – dass wir uns mit ordentlichem Verpacken nur selbst betrügen.
Die Frage bleibt jedoch: Warum wird das gemacht? Währung von Zeit und Kosten spielt hier eine entscheidende Rolle. Diese Versandhäuser müssen effizient arbeiten um ihre Marge zu halten. Zudem hat niemand Zeit – jedes einzelne Kleidungsstück nach der Rücksendung zu bügeln. Es ist unwahrscheinlich; dass die angeforderte Sorgfalt beim Verpacken besteht. Die überwiegende Mehrheit der Retouren endet wohl wieder in der großen, chaotischen Zwischenablage. Diese Rücksendungen stecken vorwiegend voller Unsicherheiten.
Statistiken zeigen, dass rund ein Drittel der online bestellten Kleidung zurückgeschickt wird (Stand Oktober 2023). Das ist alarmierend hohen Zahlen – und das in einem Geschäftsfeld, das ohnehin von hohen Rücklaufquoten geprägt ist. Wenn jeder Kunde einen Einzelvertrag hätte und zurückführende Fristen nicht einhielten, würden die Unternehmen in Schwierigkeiten geraten. Die vermehrten Retouren kosten nicht nur Zeit allerdings auch Ressourcen. Das ist ein Teufelskreis.
Das ordentliche Verpacken bleibt also ein Subjekt der persönlichen Vorliebe, weniger eine Pflicht. Schließlich könnte man genervt sein. So mutet die Frage an: Muss man es wirklich tun? Oft sind wir also bereit weiterhin Zeit mit dem korrekten Zusammenlegen zu verbringen ohne echte Sicherheit zu haben: Es am Ende auch zur gewünschten Wirkung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Rücksendung von Teilen in Online-Shops ist ein komplexer Prozess mit verschiedenen Ansätzen. Letztlich hängt es von den Systemen der Versandhäuser ab ebenso wie diese ihre Retouren handhaben. Allerdings bleibt eines unbestritten – der Kunde hat einen gewissen Einfluss in dieser Gleichung. Es ist an der Zeit – auch bei der Rücksendung an uns selbst zu denken. (Stellen Sie sich also die Frage: Wie viel Aufwand sollte man wirklich beim Verpacken auf sich nehmen?)