Der Streit um den Streber – Eine Analyse von Mobbing und seinen Ursachen
Warum werden Streber oft gemobbt?
In vielen Schulen ist das Bild des Strebers ein zweischneidiges Schwert. Stets als großer Wissensspender gefragt, erntet er ebenfalls oft die Kehrseite der Medaille. Geschlagen werden sie - Mobbing ist eine bittere Realität. Der Grund dafür kann sehr vielschichtig sein. Neid ist ein regelmäßig diskutiertes Thema - aber ist er die einzige Ursache?
Viele Menschen haben festgestellt: Dass Neid nicht immer im Vordergrund steht. Streber ´ oft gebildet ` werden zum Ziel. Der Mobber hat ein schwaches Selbstbewusstsein. Dies ist eine klare Faktenlage. Die Angst ´ selbst zum Mobbingopfer zu werden ` spielt hier eine zentrale Rolle. Häufig führt das dazu: Dass Streber die sich von der Gruppe abheben zu Opfern werden. Mobil machen sich viele Schüler über sie lustig. Denkt man an die Schulzeit – sind das die typischen Konstellationen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wahrnehmung die andere von einem Erfolgreichen einem sogenannten Streber haben. Diese Wahrnehmung wird durch die Schulnoten und das soziale Verhalten beeinflusst – aber nicht immer positiv. Ein Streber kann auch als jemand angesehen werden der sich bei Lehrern einschmeichelt. Dies geschieht oft in einem Kontext der Loyalität. Es wirkt jedoch wie ein Spiel – dessen Regeln nicht klar voneinander getrennt sind. Der Mangel an sozialer Kompetenz zeigt sich meist darin: Dass Streber oft von anderen kategorisiert werden.
Genau hier kommt die Komplexität ins Spiel. Mobber haben oft eigene Probleme. Ihr Verhalten kann auf Übergewicht, familiären Stress oder andere Belastungen hindeuten. Diese persönlichen Schwierigkeiten können zum Ventil für ihre Aggressionen werden. Ihre Wut wird dann am Schulkind ausgelassen das sich gut schlägt. Es ist eine bedrückende Tatsache ´ dass einige Mobber nicht erkennen ` woher ihr Verhalten rührt.
Erfährt man von einem Streber zu erzählen könnte man meinen: Dass er es leicht hat. Menschen tendieren oft dazu – Empathie für den Mobbingverursacher und nicht häufig für das Opfer zu empfinden. Eine fatale Mischung aus Ignoranz und Unverständnis. Oft sind es jahrelange Erfahrungen – die Schülerstellung haben. Neben der Zeit spielen auch Freunde eine große Rolle bei der Entwicklung des Selbstbewusstseins.
Es gibt zahlreiche Wege um mit der Situation umzugehen. Ein gutes Beispiel ist die Teilnahme an einem Selbstverteidigungskurs. Dies kann die eigene Ausstrahlung stark ändern. Danach könnten sich die Mobilisierungsversuche der anderen als ineffektiv erweisen. Mangelndes Selbstbewusstsein ist ein schwer zu überwindender Feind – es faktisch schwierig. Gruppenbildung ist eine der häufigsten Strategien. Gemeinsame Aktivitäten am Nachmittag ´ über die Schoolmates sprechen ` sind nützlich.
Die Realität jedoch zeigt, dass nicht alle Streber die hart arbeiten um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren, wirklich das Ziel von Mobbing sind. Viele erleben vielmehr Bewunderung und Anerkennung. Um in diesem Kontext die Unterschiede zwischen Neid ´ Missgunst und simples Mobbing zu erkennen ` ist notwendiges Wissen gefragt. Am Ende könnte man fragen - warum? Warum geschieht das so oft? Das ist ein tiefgreifendes gesellschaftliches Phänomen.
Mobbing bleibt ein abscheuliches Verhalten – unabhängig vom Grund. Das Verständnis der Ursachen ist der erste Schritt um Änderungen herbeizuführen. Schulerfahrungen sind prägend. Und Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing müssen an Schulen zur Priorität werden.
Viele Menschen haben festgestellt: Dass Neid nicht immer im Vordergrund steht. Streber ´ oft gebildet ` werden zum Ziel. Der Mobber hat ein schwaches Selbstbewusstsein. Dies ist eine klare Faktenlage. Die Angst ´ selbst zum Mobbingopfer zu werden ` spielt hier eine zentrale Rolle. Häufig führt das dazu: Dass Streber die sich von der Gruppe abheben zu Opfern werden. Mobil machen sich viele Schüler über sie lustig. Denkt man an die Schulzeit – sind das die typischen Konstellationen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wahrnehmung die andere von einem Erfolgreichen einem sogenannten Streber haben. Diese Wahrnehmung wird durch die Schulnoten und das soziale Verhalten beeinflusst – aber nicht immer positiv. Ein Streber kann auch als jemand angesehen werden der sich bei Lehrern einschmeichelt. Dies geschieht oft in einem Kontext der Loyalität. Es wirkt jedoch wie ein Spiel – dessen Regeln nicht klar voneinander getrennt sind. Der Mangel an sozialer Kompetenz zeigt sich meist darin: Dass Streber oft von anderen kategorisiert werden.
Genau hier kommt die Komplexität ins Spiel. Mobber haben oft eigene Probleme. Ihr Verhalten kann auf Übergewicht, familiären Stress oder andere Belastungen hindeuten. Diese persönlichen Schwierigkeiten können zum Ventil für ihre Aggressionen werden. Ihre Wut wird dann am Schulkind ausgelassen das sich gut schlägt. Es ist eine bedrückende Tatsache ´ dass einige Mobber nicht erkennen ` woher ihr Verhalten rührt.
Erfährt man von einem Streber zu erzählen könnte man meinen: Dass er es leicht hat. Menschen tendieren oft dazu – Empathie für den Mobbingverursacher und nicht häufig für das Opfer zu empfinden. Eine fatale Mischung aus Ignoranz und Unverständnis. Oft sind es jahrelange Erfahrungen – die Schülerstellung haben. Neben der Zeit spielen auch Freunde eine große Rolle bei der Entwicklung des Selbstbewusstseins.
Es gibt zahlreiche Wege um mit der Situation umzugehen. Ein gutes Beispiel ist die Teilnahme an einem Selbstverteidigungskurs. Dies kann die eigene Ausstrahlung stark ändern. Danach könnten sich die Mobilisierungsversuche der anderen als ineffektiv erweisen. Mangelndes Selbstbewusstsein ist ein schwer zu überwindender Feind – es faktisch schwierig. Gruppenbildung ist eine der häufigsten Strategien. Gemeinsame Aktivitäten am Nachmittag ´ über die Schoolmates sprechen ` sind nützlich.
Die Realität jedoch zeigt, dass nicht alle Streber die hart arbeiten um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren, wirklich das Ziel von Mobbing sind. Viele erleben vielmehr Bewunderung und Anerkennung. Um in diesem Kontext die Unterschiede zwischen Neid ´ Missgunst und simples Mobbing zu erkennen ` ist notwendiges Wissen gefragt. Am Ende könnte man fragen - warum? Warum geschieht das so oft? Das ist ein tiefgreifendes gesellschaftliches Phänomen.
Mobbing bleibt ein abscheuliches Verhalten – unabhängig vom Grund. Das Verständnis der Ursachen ist der erste Schritt um Änderungen herbeizuführen. Schulerfahrungen sind prägend. Und Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing müssen an Schulen zur Priorität werden.