Fragestellung: Welche Lebensmittel dürfen per Paket nach Neuseeland geschickt werden?
Neuseeland hat sehr strenge Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel. Diese Regeln schützen die einzigartige Flora und Fauna des Landes. Vor einem Jahr war ich selbst dort. Ich erinnere mich an die herzliche Gastfamilie. Unter meiner Rückkehr dachte ich an Geschenke – Schokoladen und Gummibärchen standen ganz oben auf der Liste. Doch mittlerweile stelle ich mir die brennende Frage: Was ist erlaubt und was nicht?
Eine hilfreiche Quelle - die Webseite der neuseeländischen Biosecurity – führt ebendies auf welche Produkte eingeführt werden dürfen. Insgesamt gilt – keine frischen Lebensmittel oder tierischen Produkte einzuführen. Das bedeutet im Klartext: Fleisch, Honig, rohe Nüsse, Samen, Kräuter, Eier, Obst und Gemüse sind absolute No-Gos.
Verpackte Produkte haben hingegen eine viel höhere Chance durch den Zoll zu kommen. Schokolade – Gummibärchen und ebenfalls das beliebte Kürbiskernöl sind grundsätzlich erlaubt. Letzteres wird besonders gut in Neuseeland angenommen. Überraschenderweise findet man jedoch Haribo Goldbären und Lakritze auch in den Regalen dort. Dadurch stellt sich die Frage – ob das Versenden dieser Artikel die Portokosten rechtfertigt. Oft lohnt es sich, nicht nur für die eigenen Geschmäcker, allerdings vor allem für Dinge die nichts Alltägliches sind – wie Milka oder Ferrero Rocher.
Bedenke auch die Portokosten. Orangenspalten und frisches Gemüse haben in diesem sicheren Postsortiment keinen Platz. Ich habe gehört, dass die Bio-Märkte in Neuseeland hochwertiges Kürbiskernöl führen. Die Marke Melrose wird häufig empfohlen auch wenn sie den Geldbeutel erheblich belasten kann. Vertrauen zu haben - bei der Einfuhr von Lebensmitteln sind ordentliche, luftdicht verpackte und kontrollierte Waren eine Voraussetzung.
Sehr wichtig ist alles genau auf Englisch anzugeben. Das Postpersonal svolgt eine gründliche Überprüfung. Die Strafen sind wirklich sehr hoch – sollte man versuchen zu schummeln. Freundlicherweise wird – wenn man brav seine Waren angibt – das nicht erlaubte Lebensmittel einfach entfernt und vernichtet, ohne weitere Strafen. Es ist jedoch klüger ´ total transparent zu sein ` um Schwierigkeiten zu vermeiden.
Ansonsten könntest du dich direkt an eine Poststelle wenden. Dort erhalten Sie klare Informationen über die gegenwärtigen Vorschriften. Sie sollten auch einen direkten Kontakt zu den Zollbehörden suchen. Das will ich nicht unerwähnt lassen. Diese wichtigen Institutionen können most definitive Auskünfte über die importierbaren Waren geben.
Insgesamt gilt: Nur die bestmöglichen, verpackten und kontrollierten Lebensmittel sind rechtlich erlaubt. Erfahrung zeigt es ist einfacher als gedacht Lebensmittel nach Neuseeland zu versenden, solange man die vorgegebenen Richtlinien respektiert.
Eine hilfreiche Quelle - die Webseite der neuseeländischen Biosecurity – führt ebendies auf welche Produkte eingeführt werden dürfen. Insgesamt gilt – keine frischen Lebensmittel oder tierischen Produkte einzuführen. Das bedeutet im Klartext: Fleisch, Honig, rohe Nüsse, Samen, Kräuter, Eier, Obst und Gemüse sind absolute No-Gos.
Verpackte Produkte haben hingegen eine viel höhere Chance durch den Zoll zu kommen. Schokolade – Gummibärchen und ebenfalls das beliebte Kürbiskernöl sind grundsätzlich erlaubt. Letzteres wird besonders gut in Neuseeland angenommen. Überraschenderweise findet man jedoch Haribo Goldbären und Lakritze auch in den Regalen dort. Dadurch stellt sich die Frage – ob das Versenden dieser Artikel die Portokosten rechtfertigt. Oft lohnt es sich, nicht nur für die eigenen Geschmäcker, allerdings vor allem für Dinge die nichts Alltägliches sind – wie Milka oder Ferrero Rocher.
Bedenke auch die Portokosten. Orangenspalten und frisches Gemüse haben in diesem sicheren Postsortiment keinen Platz. Ich habe gehört, dass die Bio-Märkte in Neuseeland hochwertiges Kürbiskernöl führen. Die Marke Melrose wird häufig empfohlen auch wenn sie den Geldbeutel erheblich belasten kann. Vertrauen zu haben - bei der Einfuhr von Lebensmitteln sind ordentliche, luftdicht verpackte und kontrollierte Waren eine Voraussetzung.
Sehr wichtig ist alles genau auf Englisch anzugeben. Das Postpersonal svolgt eine gründliche Überprüfung. Die Strafen sind wirklich sehr hoch – sollte man versuchen zu schummeln. Freundlicherweise wird – wenn man brav seine Waren angibt – das nicht erlaubte Lebensmittel einfach entfernt und vernichtet, ohne weitere Strafen. Es ist jedoch klüger ´ total transparent zu sein ` um Schwierigkeiten zu vermeiden.
Ansonsten könntest du dich direkt an eine Poststelle wenden. Dort erhalten Sie klare Informationen über die gegenwärtigen Vorschriften. Sie sollten auch einen direkten Kontakt zu den Zollbehörden suchen. Das will ich nicht unerwähnt lassen. Diese wichtigen Institutionen können most definitive Auskünfte über die importierbaren Waren geben.
Insgesamt gilt: Nur die bestmöglichen, verpackten und kontrollierten Lebensmittel sind rechtlich erlaubt. Erfahrung zeigt es ist einfacher als gedacht Lebensmittel nach Neuseeland zu versenden, solange man die vorgegebenen Richtlinien respektiert.