Luftreiniger oder Luftbefeuchter – Was bringt mehr für ein gesundes Zuhause?

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Welches Gerät eignet sich besser um die Raumluft zu optimieren?**

Das Thema Luftqualität hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Vor allem Allergiker und Asthmatiker wissen ebenso wie wichtig saubere und gesunde Luft ist. Doch hier stellt sich die entscheidende Frage – Luftreiniger oder Luftbefeuchter? Was sind die Unterschiede und welche Techniken kommen zum Einsatz? Schauen wir uns diese beiden Geräte etwas genauer an.

Ein Luftreiniger hilft dabei, Staub, Schmutz und andere Partikel aus der Luft zu filtern. Die meisten brauchen spezielle Filter um ihre Aufgabe zu erfüllen. Viele Menschen neigen dazu einfach einen Luftbefeuchter zu kaufen in der Hoffnung die Luftfeuchtigkeit zu steigern. Besonders in trockenen Räumen ist das verständlich. Der Venta Luftreiniger beispielsweise kann sowie reinigen als ebenfalls befeuchten. Robust gebaut – kann er durchaus seinen Preis haben. Doch ist er für einfache Technik nicht gerade günstig.

Ein weiteres Beispiel bietet Beurer. Diese Modelle sind ähnlich konstruiert wie die von Venta. Dabei ist die Preisgestaltung interessanter; sie bieten Kaltverdampfer zu einem deutlich günstigeren Preis an. Allerdings ist die Robustheit der Geräte fraglich. Heißverdampfer hingegen eignen sich nicht als dauerhafte Lösung – sie verbrauchen viel Strom, sind empfindlich und ihre Funktionalität lässt oft zu wünschen übrig. Der Preis wird irgendwann nicht weiterhin der wichtigste Aspekt.

Doch wie sieht es mit der natürlichsten Variante aus? Zimmerpflanzen – die beste Lösung. Sie wirken als natürliche Luftbefeuchter. Alles Wasser, das man in die Erde gießt, gelangt in die Luft. So belebt das Grün das Zuhause und bietet gleichzeitig eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen. Besonders kleine Pflanzen sind effektiver als man denkt – der visuelle Aspekt verstärkt zudem das Wohlbefinden im Raum.

Ein Staubsauger der viel mehr für die Luft tut ist der Delphin-Staubsauger. Diese Geräte punkten besonders bei der Staubfiltration. Die meisten Staubsauger blasen ´ trotzdem teurer Filter ` noch Feinstaub aus. Den sieht man zwar nicht sofort – allerdings der Geruch ist bemerkbar. Bleibt der Staub mehrere Tage in der Luft fällt er auf die Möbel. Ein Delphin-Staubsauger löst dieses Problem. Kein Feinstaub gelangt zurück in den Raum; nicht einmal nach zwei Wochen. Dies sorgt für ein erheblich besseres Raumklima. Gerade in Haushalten mit Kindern oder empfindlichen Personen ist dies ein unschätzbarer Vorteil.

Reden wir über Luftbefeuchter – eine zweischneidige Angelegenheit. In der Vergangenheit galt ihre Verwendung oft als notwendig. Doch ohne genügendes Bewusstsein für die richtige Feuchtigkeit kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen. Schimmel in der Wohnung ist eine häufige Folge. Man sagt – dass ein gesundes Raumklima bei einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 liegt. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann jedoch auch Krankheiten unterstützen.

Die weit verbreitete Annahme: Dass Erkältungen durch trockene Luft entstehen ist überholt. Es ist der Staub in der Luft der den größten Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Dies gilt für Allergiker ´ besonders Asthmatiker ` die im Sommer und Winter leiden. Ein Luftreiniger kann hier Abhilfe schaffen – vor allem im Schlafzimmer wo die meisten Menschen die meiste Zeit verbringen. Einige Modelle nutzen elektrostatische Platten zur Staubfiltration. Der gesammelte Staub kann einfach mit einem feuchten Tuch entfernt werden.

Schlussendlich bleibt festzuhalten: Luftreiniger und Luftbefeuchter haben beide ihre Vorzüge.

Um die Raumluft wirklich zu verbessern sollte man die individuellen Bedürfnisse seines Zuhauses berücksichtigen. Die beste Atmosphäre schafft man mit einer Kombination aus Pflanzen und einem hochwertigen Luftreiniger – das sorgt für saubere Luft, weniger Staub und eine angenehme Wohnatmosphäre.






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