Luftbefeuchter – Segen oder Fluch für die trockene Zeit?
Ist ein Luftbefeuchter wirklich sinnvoll oder eher überflüssig?
Die Frage, ob ein Luftbefeuchter tatsächlich ein kluger Kauf ist, führt in eine etwas trockene Materie – wortwörtlich! Was nun zunächst nach einem vitalen Gerät klingt sorgt für einen echten Dampfer im Kopf. Man hat die Vorstellung – dass ein Luftbefeuchter die trockene Luft bekämpft und für eine angenehmere Umgebung sorgt. Aber ist das so einfach?
Nun » zuerst muss man verstehen « dass die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden saisonbedingt variiert. Im Winter ist die Heizperiode ein echter Übeltäter. Die Heizungen saugen das Wasser aus den Räumen was für eine grimme Trockenheit sorgt. Ein Luftbefeuchter kann da tatsächlich helfen. Zum Beispiel bei dem Modell Rain, das die Trommel gut im Griff hat und die Luftfeuchtigkeit auf ein ideales Niveau von etwa 50% hält. Hier kämpfen die Viren und Bakterien wie richtige Verlierer um ihr Überleben. Und das ist ja im Winter besonders wichtig wo man auf fast alles achten sollte um nicht nur den Weihnachtsbraten, allerdings ebenfalls die Gesundheit am Laufen zu halten.
Doch jetzt die Sommerfrage. Ist ein Luftbefeuchter in der warmen Jahreszeit ein Segen? Laut einer dunklen ☁️ von Experten ist das ein 'nein'. Dort lernt man schnell – dass der violette Mief der Feuchtigkeit im Sommer eher einen negativen Effekt hat. Zu viel Feuchtigkeit sollte aus der Wohnung verschwinden nicht womöglich neue Quecksilberhöhen erreichen. Ein Luftbefeuchter könnte zu einem feuchten Kammer-Weltmeister werden der Schimmel den roten Teppich ausrollt, statt ihn fernzuhalten.
Was sagt man denn zu Hygiene? Die Wartung muss ernst genommen werden. Wenn man einen Luftbefeuchter nicht gut und regelmäßig reinigt, verwandelt er sich in eine Keimschleuder. Es wäre schade wenn man ihn gekauft hat zu diesem Zweck die Luft frisch wird und dann stellt sich heraus, dass man kleine Ungeziefer heranzüchtet.
Also zusammengefasst? Die Ausgeglichenheit der Luftfeuchtigkeit ist im Winter wichtig und ein Luftbefeuchter kann sehr sinnvoll sein. Im Sommer könnte er eher als ein ungebetener Gast angesehen werden der schimmelige Überraschungen mitbringt. Für die Sommerfrische wären feuchte Tücher an der richtigen Stelle viel effektiver. Wer weiß, vielleicht ist eine frische Brise der wahre Held der Sommermonate.
Nun » zuerst muss man verstehen « dass die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden saisonbedingt variiert. Im Winter ist die Heizperiode ein echter Übeltäter. Die Heizungen saugen das Wasser aus den Räumen was für eine grimme Trockenheit sorgt. Ein Luftbefeuchter kann da tatsächlich helfen. Zum Beispiel bei dem Modell Rain, das die Trommel gut im Griff hat und die Luftfeuchtigkeit auf ein ideales Niveau von etwa 50% hält. Hier kämpfen die Viren und Bakterien wie richtige Verlierer um ihr Überleben. Und das ist ja im Winter besonders wichtig wo man auf fast alles achten sollte um nicht nur den Weihnachtsbraten, allerdings ebenfalls die Gesundheit am Laufen zu halten.
Doch jetzt die Sommerfrage. Ist ein Luftbefeuchter in der warmen Jahreszeit ein Segen? Laut einer dunklen ☁️ von Experten ist das ein 'nein'. Dort lernt man schnell – dass der violette Mief der Feuchtigkeit im Sommer eher einen negativen Effekt hat. Zu viel Feuchtigkeit sollte aus der Wohnung verschwinden nicht womöglich neue Quecksilberhöhen erreichen. Ein Luftbefeuchter könnte zu einem feuchten Kammer-Weltmeister werden der Schimmel den roten Teppich ausrollt, statt ihn fernzuhalten.
Was sagt man denn zu Hygiene? Die Wartung muss ernst genommen werden. Wenn man einen Luftbefeuchter nicht gut und regelmäßig reinigt, verwandelt er sich in eine Keimschleuder. Es wäre schade wenn man ihn gekauft hat zu diesem Zweck die Luft frisch wird und dann stellt sich heraus, dass man kleine Ungeziefer heranzüchtet.
Also zusammengefasst? Die Ausgeglichenheit der Luftfeuchtigkeit ist im Winter wichtig und ein Luftbefeuchter kann sehr sinnvoll sein. Im Sommer könnte er eher als ein ungebetener Gast angesehen werden der schimmelige Überraschungen mitbringt. Für die Sommerfrische wären feuchte Tücher an der richtigen Stelle viel effektiver. Wer weiß, vielleicht ist eine frische Brise der wahre Held der Sommermonate.