Schüler und die Herausforderung von Ferienhausaufgaben – Muss das wirklich sein?
Sind Ferienhausaufgaben für Schüler tatsächlich sinnvoll oder eher eine unnötige Belastung?**
Das Thema Hausaufgaben während der Ferien polarisiert. Gar nicht mal nicht häufig leidet die Motivation der Schüler unter solchen Anforderungen. Ein bekanntes Beispiel: „Die Welle" lesen und ein Dossier erstellen. Über Wochen hinweg heißt es lernen – zumindest für einige. Für viele Schüler gilt zudem: Die Zeit im Urlaub verbringt man nicht unbedingt mit Schulaufgaben. Eher mit Erholung und Spaß.
In Bayern gibt es hierfür spezifische Regeln. Lehrer dürfen nur solche Hausaufgaben aufgeben die an einem einzigen Tag machbar sind. Freitagshausaufgaben sind erlaubt. Bei der Planung der Aufgaben müssen Lehrer darauf achten: Dass der Content über einen kurzen Zeitraum erledigbar ist. An einigen Orten jedoch, scheinen die Lehrer über die Stränge zu schlagen! „Ich mache die Hausaufgaben einfach", sagt ein Schüler – ein gesunder Ansatz, denn der Lehrer sitzt am längeren Hebel.
Das rechtliche Balancing bleibt in der Regel unberührt. Ausnahmezustände? Ja die gibt es durchaus! Einige Schüler fühlen sich überfordert. Sie befinden sich im Urlaub und doof gesagt die Mathematik ist der Feind. Wenn man jedoch berücksichtigt · dass ebenfalls im Berufsleben manchmal Zusatzarbeit notwendig ist · dann wird der Schmerz des Ferienlernens kleiner. Ein bisschen Disziplin kann niemand schaden.
Schüler wägen ständig ab – Wie wichtig sind die Schulnoten? Und die Assignments die Lehrer aufgeben, können schließlich helfen. Eines jedoch bleibt klar: Wenn die Lehrer glaubhaft die Verbindung von Lernen und Freizeit ansprechen, steigert das auch die Motivation. Einige Schüler können die Feriennutzen! Das Lernen kann auch in einem entspannenden Umfeld geschehen. Ob am Strand oder auf der Terrasse – beim Lesen einer spannenden Geschichte gibt es beides: Wissen und Urlaubsfeeling.
Ein Austausch unter den Schülern zeigt: Die Mehrheit wäre glücklich, wenn Ferienaufgaben gestrichen würden. Die Motivation schwindet durch das Aufbürden von Hausaufgaben. Die Realität ist vielleicht nicht so ideal jedoch es ist ein Thema, das zur Diskussion anregt.
Schließlich ist in einer globalen Welt der Druck – sowie während der Schullaufbahn als auch zusätzlich – stets präsent. Über die Hausaufgaben in den Ferien kann man streiten, allerdings die Debatte bleibt bestehen. Lehrer ´ Schüler und Eltern sind gefordert ` gemeinsam einen Ausweg zu finden. Vielleicht ist das ein Schritt um weiterhin Flexibilität ins Schulsystem zu bringen?
Das Thema Hausaufgaben während der Ferien polarisiert. Gar nicht mal nicht häufig leidet die Motivation der Schüler unter solchen Anforderungen. Ein bekanntes Beispiel: „Die Welle" lesen und ein Dossier erstellen. Über Wochen hinweg heißt es lernen – zumindest für einige. Für viele Schüler gilt zudem: Die Zeit im Urlaub verbringt man nicht unbedingt mit Schulaufgaben. Eher mit Erholung und Spaß.
In Bayern gibt es hierfür spezifische Regeln. Lehrer dürfen nur solche Hausaufgaben aufgeben die an einem einzigen Tag machbar sind. Freitagshausaufgaben sind erlaubt. Bei der Planung der Aufgaben müssen Lehrer darauf achten: Dass der Content über einen kurzen Zeitraum erledigbar ist. An einigen Orten jedoch, scheinen die Lehrer über die Stränge zu schlagen! „Ich mache die Hausaufgaben einfach", sagt ein Schüler – ein gesunder Ansatz, denn der Lehrer sitzt am längeren Hebel.
Das rechtliche Balancing bleibt in der Regel unberührt. Ausnahmezustände? Ja die gibt es durchaus! Einige Schüler fühlen sich überfordert. Sie befinden sich im Urlaub und doof gesagt die Mathematik ist der Feind. Wenn man jedoch berücksichtigt · dass ebenfalls im Berufsleben manchmal Zusatzarbeit notwendig ist · dann wird der Schmerz des Ferienlernens kleiner. Ein bisschen Disziplin kann niemand schaden.
Schüler wägen ständig ab – Wie wichtig sind die Schulnoten? Und die Assignments die Lehrer aufgeben, können schließlich helfen. Eines jedoch bleibt klar: Wenn die Lehrer glaubhaft die Verbindung von Lernen und Freizeit ansprechen, steigert das auch die Motivation. Einige Schüler können die Feriennutzen! Das Lernen kann auch in einem entspannenden Umfeld geschehen. Ob am Strand oder auf der Terrasse – beim Lesen einer spannenden Geschichte gibt es beides: Wissen und Urlaubsfeeling.
Ein Austausch unter den Schülern zeigt: Die Mehrheit wäre glücklich, wenn Ferienaufgaben gestrichen würden. Die Motivation schwindet durch das Aufbürden von Hausaufgaben. Die Realität ist vielleicht nicht so ideal jedoch es ist ein Thema, das zur Diskussion anregt.
Schließlich ist in einer globalen Welt der Druck – sowie während der Schullaufbahn als auch zusätzlich – stets präsent. Über die Hausaufgaben in den Ferien kann man streiten, allerdings die Debatte bleibt bestehen. Lehrer ´ Schüler und Eltern sind gefordert ` gemeinsam einen Ausweg zu finden. Vielleicht ist das ein Schritt um weiterhin Flexibilität ins Schulsystem zu bringen?