Sprachliche Grenzen überwinden – Tipps zum Englisch Lernen ohne Kosten
Wie kann man Englisch effektiv lernen, ohne dafür Geld auszugeben?
Englisch lernen – das ist der Wunsch vieler junger Leute. Ein Englandausflug steht bevor – und die Unsicherheit schwingt mit. Kennt ihr das Gefühl? In der Schule werden Grundkenntnisse vermittelt allerdings das echte 💬 mit einem Muttersprachler bleibt oft aus. Vielleicht stellen wir uns die Frage: Was sind gute, kostenfreie Methoden um das Englisch sprichwörtlich in Schwung zu bringen?
Filme – sie können der 🔑 sein. Oft sahen wir schon die deutsche Version und können dann besser verstehen. Schaut euch Klassiker auf Englisch an. So verstärkt sich das Gefühl der Sicherheit. Man übt das Sprechen und verbessert die Aussprache. Ein wenig Mut braucht es dafür. Lernen durch Sehen. Wenn man also eine Szene kannte – dann bleibt das Gedöns in Erinnerung.
Das Internet birgt unzählige Möglichkeiten. Versucht euch in der Welt der sozialen Medien. Orte wie Facebook – dort begegnen euch viele witzige Bilder die oft in Englisch verfasst sind. Das Spannende ist – oft versteht man sie ohne zu wissen was jedes Wort bedeutet. Aber warum nicht einmal nachschlagen? So bleibt der Inhalt haften. Diese kleinen Wörter die man nutzt – sie sind das Leben. Lernhilfe durch Alltagsgegenstände? Absolute Pflicht!
Schreibt euch Vokabeln auf und klebt sie an die Möbel. "Chair" an den Stuhl, "Window" ans Fenster. Die Umgebung wird zur Lernwerkstatt. Diese einfache Methode führt dazu: Dass man Vokabeln im Vorbeigehen lernt. Mit ein wenig Regelmäßigkeit bleibt man auf der Höhe – es müssen nicht Stunden am Stück sein. Zehn Minuten täglich sind Gold wert. Wiederholung ist der Schlüssel!
Kreativ sein ist wichtig. Nutzt eure Sinne beim Lernen. Singen, rapen, sogar tanzen kann helfen. Genau wie beim Kinderlied „Head and Shoulders“ – Lernen durch Bewegung ist ein altbewährtes Konzept. Fühlt die Wörter! Spielen kann ebenfalls ein hervorragender Weg sein. Stadt, Land, Fluss – auf Englisch, oder Scrabble und Bingo. Mit Freunden zusammen macht das sogar zusätzlich dazu Spaß!
Podcasts sind ein weiterer wichter Aspekt. Die BBC, beispielsweise, hat einen kurzen Podcast namens "6 Minute English" der sehr hilfreich sein kann. Sie sind meist kostenlos und bieten abwechslungsreiche Themen. Darüber hinaus kann das Lesen von englischen Büchern und auch Zeitungen die Sprachfähigkeiten erheblich erweitern. Lerntipps: Schaut nicht genauso viel mit nach jedem unbekannten Wort – nur die Schlüsselbegriffe. Der Sinn des Textes erschließt sich oft allein, ganz ohne Wörterbuch! Ein bisschen Geduld ist gefragt.
Verbindet euch mit Muttersprachlern. Ein Konversationskurs oder ein Englisch-Stammtisch in der Umgebung kann enorm helfen. Aber auch privat – mit Freunden oder der Familie – Alltagssituationen durchspielen ist eine geniale Idee. Übt den Austausch über alltägliche Dinge. Kochen oder Einkaufen auf Englisch? Ja, bitte!
Schlussendlich ist der Austausch über Technologien wie Skype eine wirklich gute Option. So könnt ihr mit einem Muttersprachler sprechen. Eine Brieffreundschaft aufzubauen – ist ähnlich wie eine hervorragende Möglichkeit. Man lernt dabei nicht nur die Sprache – man taucht auch in andere Kulturen ein.
Das Erlernen einer Sprache kann ein großes Abenteuer sein. Es erfordert allerdings einen offenen Geist. Und keinechtest – langeweile in der Schule gibt es hier nicht. Und sollte der ein oder andere Schritt schwerfallen: Gebt nicht auf! Mit Entschlossenheit – Mut und kreativen Ideen könnt ihr das Englisch meistern. Also, auf zur Sprachreise – England wartet auf euch!
Filme – sie können der 🔑 sein. Oft sahen wir schon die deutsche Version und können dann besser verstehen. Schaut euch Klassiker auf Englisch an. So verstärkt sich das Gefühl der Sicherheit. Man übt das Sprechen und verbessert die Aussprache. Ein wenig Mut braucht es dafür. Lernen durch Sehen. Wenn man also eine Szene kannte – dann bleibt das Gedöns in Erinnerung.
Das Internet birgt unzählige Möglichkeiten. Versucht euch in der Welt der sozialen Medien. Orte wie Facebook – dort begegnen euch viele witzige Bilder die oft in Englisch verfasst sind. Das Spannende ist – oft versteht man sie ohne zu wissen was jedes Wort bedeutet. Aber warum nicht einmal nachschlagen? So bleibt der Inhalt haften. Diese kleinen Wörter die man nutzt – sie sind das Leben. Lernhilfe durch Alltagsgegenstände? Absolute Pflicht!
Schreibt euch Vokabeln auf und klebt sie an die Möbel. "Chair" an den Stuhl, "Window" ans Fenster. Die Umgebung wird zur Lernwerkstatt. Diese einfache Methode führt dazu: Dass man Vokabeln im Vorbeigehen lernt. Mit ein wenig Regelmäßigkeit bleibt man auf der Höhe – es müssen nicht Stunden am Stück sein. Zehn Minuten täglich sind Gold wert. Wiederholung ist der Schlüssel!
Kreativ sein ist wichtig. Nutzt eure Sinne beim Lernen. Singen, rapen, sogar tanzen kann helfen. Genau wie beim Kinderlied „Head and Shoulders“ – Lernen durch Bewegung ist ein altbewährtes Konzept. Fühlt die Wörter! Spielen kann ebenfalls ein hervorragender Weg sein. Stadt, Land, Fluss – auf Englisch, oder Scrabble und Bingo. Mit Freunden zusammen macht das sogar zusätzlich dazu Spaß!
Podcasts sind ein weiterer wichter Aspekt. Die BBC, beispielsweise, hat einen kurzen Podcast namens "6 Minute English" der sehr hilfreich sein kann. Sie sind meist kostenlos und bieten abwechslungsreiche Themen. Darüber hinaus kann das Lesen von englischen Büchern und auch Zeitungen die Sprachfähigkeiten erheblich erweitern. Lerntipps: Schaut nicht genauso viel mit nach jedem unbekannten Wort – nur die Schlüsselbegriffe. Der Sinn des Textes erschließt sich oft allein, ganz ohne Wörterbuch! Ein bisschen Geduld ist gefragt.
Verbindet euch mit Muttersprachlern. Ein Konversationskurs oder ein Englisch-Stammtisch in der Umgebung kann enorm helfen. Aber auch privat – mit Freunden oder der Familie – Alltagssituationen durchspielen ist eine geniale Idee. Übt den Austausch über alltägliche Dinge. Kochen oder Einkaufen auf Englisch? Ja, bitte!
Schlussendlich ist der Austausch über Technologien wie Skype eine wirklich gute Option. So könnt ihr mit einem Muttersprachler sprechen. Eine Brieffreundschaft aufzubauen – ist ähnlich wie eine hervorragende Möglichkeit. Man lernt dabei nicht nur die Sprache – man taucht auch in andere Kulturen ein.
Das Erlernen einer Sprache kann ein großes Abenteuer sein. Es erfordert allerdings einen offenen Geist. Und keinechtest – langeweile in der Schule gibt es hier nicht. Und sollte der ein oder andere Schritt schwerfallen: Gebt nicht auf! Mit Entschlossenheit – Mut und kreativen Ideen könnt ihr das Englisch meistern. Also, auf zur Sprachreise – England wartet auf euch!