Möglichkeiten und Perspektiven mit einer Fachhochschulreife von 3,7: Ein Blick auf die Aussicht auf einen Studienplatz
Wie stehen die Chancen für Bewerber mit einer Fachhochschulreife von 3,7 an Fachhochschulen in Deutschland?
Die Frage, ob es sich lohnt, sich mit einer Fachhochschulreife von 3⸴7 an Fachhochschulen zu bewerben, verdient eine differenzierte Betrachtung. Die Ausgangssituation ist vielschichtig. Insbesondere das Schuljahr 2010/2011 präsentiert sich als besonderes Jahr, da doppelt so viele Schulabgänger die Bildungseinrichtungen verlassen. Diese Entwicklung stabilisiert sich – weil in zahlreichen Bundesländern das Abitur nun in der 12. Klasse abgeschlossen wird. Ein entscheidender Faktor sind ebenfalls die steigenden Studienplätze. Trotzdem bleibt die Frage, ebenso wie aussichtsreich eine Bewerbung mit einem Notendurchschnitt von 3⸴7 tatsächlich ist.
Zulassungsfreie Studienplätze bestehen als eine der wenigen Optionen. Die Realität zeigt ´ dass besonders in den Bereichen Informatik ` Elektrotechnik oder Maschinenbau die Zulassungschancen recht hoch sind. Seltsamerweise sind diese Studiengänge nicht besonders beliebt. Viele Schüler scheuen die Herausforderungen in Mathematik und Physik. Diese Ängste sind nicht unbegründet. Ein gewisses mathematisches Talent ist unerlässlich. Wer jedoch bereit ist ´ die Herausforderungen anzunehmen ` wird schneller vorankommen als erwartet.
Wichtig ist auch der Unterschied zwischen verschiedenen Hochschulen. Der Auswahlprozess kann an der TU Berlin ganz anders aussehen wie an der Beuth-Hochschule. Genauer betrachtet ist die Beuth-Hochschule in Berlin in den letzten drei bis vier Jahren die bessere Wahl, wenn es um Mathe-Studienplätze geht. Dort stehen tendenziell weiterhin Studienplätze zur Verfügung als es Bewerber gibt. Das erhöht die Chancen merklich.
Ein weiteres Argument für die Bewerbung ist: Dass die Hochschulen in der Pflicht stehen. Bei einer Einschreibung muss jeder Studiengang ermöglicht werden. Das bedeutet: Selbst eine Bewerbung im Alter von 25 Jahren führt dazu, dass man mit 65 Jahren noch einen Platz bekommen kann. Das ist in Deutschland ein großer Vorteil. Sicher: Bewerben lohnt sich immer.
Scheitert die Bewerbung ergeben sich trotzdem zahlreiche Alternativen. Wartezeiten sind nicht das Ende der Welt. Eine Ausbildung kann in dieser Zeit absolviert werden. Es bietet sich ähnlich wie die Möglichkeit einer Studienplatzklage an. Diese Klagen können kostspielig sein freilich sind die Erfolgschancen oft höher, als man denken mag. Einige Hochschulen machen den Klägern das Angebot einen Platz zu erhalten. Die Überlegung, das Abitur nachzuholen, kann auch nützlich sein. Ein besserer Notendurchschnitt führt zu mehr Chancen an den Hochschulen.
Zusammenfassend lässt sich sagen der gewählte Studiengang spielt eine entscheidende Rolle. Eine Bewerbung an Fachhochschulen für Informatik Elektrotechnik oder Maschinenbau ist sehr empfehlenswert. Die Möglichkeit ´ an verschiedenen Hochschulen zu studieren ` macht das Ganze nur interessanter. Jemand mit einem Notendurchschnitt von 3⸴7 sollte die Chancen nicht unterschätzen. Es lohnt sich – die Möglichkeiten gründlich zu erkunden.
Zulassungsfreie Studienplätze bestehen als eine der wenigen Optionen. Die Realität zeigt ´ dass besonders in den Bereichen Informatik ` Elektrotechnik oder Maschinenbau die Zulassungschancen recht hoch sind. Seltsamerweise sind diese Studiengänge nicht besonders beliebt. Viele Schüler scheuen die Herausforderungen in Mathematik und Physik. Diese Ängste sind nicht unbegründet. Ein gewisses mathematisches Talent ist unerlässlich. Wer jedoch bereit ist ´ die Herausforderungen anzunehmen ` wird schneller vorankommen als erwartet.
Wichtig ist auch der Unterschied zwischen verschiedenen Hochschulen. Der Auswahlprozess kann an der TU Berlin ganz anders aussehen wie an der Beuth-Hochschule. Genauer betrachtet ist die Beuth-Hochschule in Berlin in den letzten drei bis vier Jahren die bessere Wahl, wenn es um Mathe-Studienplätze geht. Dort stehen tendenziell weiterhin Studienplätze zur Verfügung als es Bewerber gibt. Das erhöht die Chancen merklich.
Ein weiteres Argument für die Bewerbung ist: Dass die Hochschulen in der Pflicht stehen. Bei einer Einschreibung muss jeder Studiengang ermöglicht werden. Das bedeutet: Selbst eine Bewerbung im Alter von 25 Jahren führt dazu, dass man mit 65 Jahren noch einen Platz bekommen kann. Das ist in Deutschland ein großer Vorteil. Sicher: Bewerben lohnt sich immer.
Scheitert die Bewerbung ergeben sich trotzdem zahlreiche Alternativen. Wartezeiten sind nicht das Ende der Welt. Eine Ausbildung kann in dieser Zeit absolviert werden. Es bietet sich ähnlich wie die Möglichkeit einer Studienplatzklage an. Diese Klagen können kostspielig sein freilich sind die Erfolgschancen oft höher, als man denken mag. Einige Hochschulen machen den Klägern das Angebot einen Platz zu erhalten. Die Überlegung, das Abitur nachzuholen, kann auch nützlich sein. Ein besserer Notendurchschnitt führt zu mehr Chancen an den Hochschulen.
Zusammenfassend lässt sich sagen der gewählte Studiengang spielt eine entscheidende Rolle. Eine Bewerbung an Fachhochschulen für Informatik Elektrotechnik oder Maschinenbau ist sehr empfehlenswert. Die Möglichkeit ´ an verschiedenen Hochschulen zu studieren ` macht das Ganze nur interessanter. Jemand mit einem Notendurchschnitt von 3⸴7 sollte die Chancen nicht unterschätzen. Es lohnt sich – die Möglichkeiten gründlich zu erkunden.