Wie gehe ich mit dem Gefühl der Abneigung meiner Lehrer um?
Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, meine Lehrer hassen mich?
In der Schulzeit kann es oft vorkommen, dass Schüler sich ungerecht behandelt oder ignoriert fühlen. Manchmal entsteht dabei das Gefühl: Dass Lehrer eine Abneigung gegen einen haben. Wer hat nicht schon einmal gedacht „Ich glaube, meine Lehrer hassen mich?“ So einen Eindruck kann man bekommen, besonders wenn die 🎵 nur schlecht ausfallen oder man im Unterricht kaum beachtet wird. Ein tiefsitzendes Gefühl von Ungerechtigkeit kann geboren werden.
Der Gedanke » von Lehrern gehasst zu werden « ist häufig nicht nur emotional belastend sondern kann ebenfalls die schulische Leistung negativ beeinflussen. Die Ursachen für solche Empfindungen sind unterschiedlich. Eine häufige Erklärung könnte sein: Dass ein Schüler in den letzten Prüfungen nicht gut abgeschnitten hat oder sich im Unterricht zurückgehalten hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Lehrer in der Lage sind, objektiv zu bewerten – ihre Bewertungen basieren auf den geleisteten Arbeiten. Das Ergebnis einer Arbeit hängt vor allem vom Inhalt ab und nicht von der Menge des Geschriebenen.
Dennoch ist es nicht verkehrt ein Gefühl für die eigene Wahrnehmung zu ausarbeiten. Die von einem Lehrer gegebene Rückmeldung sollte als aufbauende Kritik gesehen werden. Schlechte Noten bedeuten jedoch nicht automatisch: Dass ein Lehrer einen persönlich nicht mag. Ihr Eindruck könnte möglicherweise täuschen. Sprich mit deinen Lehrern – ein offenes 💬 kann helfen, Missverständnisse auszuräumen. Vielleicht bekommst du wertvolle Hinweise ebenso wie du deine Leistungen im Unterricht und bei Aufgaben optimieren kannst.
Manche Schüler empfinden möglicherweise: Dass sie nicht genügend beachtet werden. Ein Lehrer kann nur entscheiden – wenn die Schüler auch aktiv am Unterricht teilnehmen. Es könnte sein: Dass andere Mitschüler ähnlich wie Unterstützung benötigen und der Lehrer deswegen nicht immer auf dich eingeht. Hier ist Eigeninitiative gefragt. Versuche aktiv im Unterricht mitzuwirken. Zeige Engagement – halte Referate oder reiche pünktlich deine Hausaufgaben ein. Positive Leistungen und ein vorbildliches Verhalten können dazu führen, dass Lehrer deine Bemühungen anerkennen und dir weiterhin Beachtung schenken.
Ein Hilfsmittel könnte auch ein vertrauliches Gespräch mit der Schulleitung sein. Dort kann die Situation offen besprochen werden ohne: Dass es zu Konfrontationen kommt. Der Schulleiter könnte in der Lage sein ´ Rücksprache mit den Lehrkräften zu halten ` um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
Zudem ist es sinnvoll den Kontakt zu Klassenkameraden zu suchen. Der Austausch mit Gleichaltrigen kann klärende Gespräche liefern. Während des Dialogs können Neubewertungen der eigenen Situation möglich sein. In jeder Schulklasse gibt es Schüler die sich ähnlich fühlen – allein die Angst davor sie könnte helfen andere Perspektiven zu entwickeln.
Das Gefühl: Dass Lehrer einen nicht mögen kann eine immense emotionale Belastung darstellen. Das Wichtigste jedoch ist – dass du auf dich selbst achtest. Konzentriere dich zuerst auf deine Bedürfnisse und Leistungen. Du bist nicht allein und es gibt viele unterstützende Möglichkeiten. Ein guter Eindruck ´ den du hinterlässt ` führt langfristig zu einer positiven Einstellung und dadurch auch zu besseren Noten. Letztlich kann es dir nie schaden – an deinen Fähigkeiten zu arbeiten und an dir selbst zu glauben. Kopf hoch und ran an die Aufgaben – die Anstrengungen werden auf jeden Fall belohnt.
Der Gedanke » von Lehrern gehasst zu werden « ist häufig nicht nur emotional belastend sondern kann ebenfalls die schulische Leistung negativ beeinflussen. Die Ursachen für solche Empfindungen sind unterschiedlich. Eine häufige Erklärung könnte sein: Dass ein Schüler in den letzten Prüfungen nicht gut abgeschnitten hat oder sich im Unterricht zurückgehalten hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Lehrer in der Lage sind, objektiv zu bewerten – ihre Bewertungen basieren auf den geleisteten Arbeiten. Das Ergebnis einer Arbeit hängt vor allem vom Inhalt ab und nicht von der Menge des Geschriebenen.
Dennoch ist es nicht verkehrt ein Gefühl für die eigene Wahrnehmung zu ausarbeiten. Die von einem Lehrer gegebene Rückmeldung sollte als aufbauende Kritik gesehen werden. Schlechte Noten bedeuten jedoch nicht automatisch: Dass ein Lehrer einen persönlich nicht mag. Ihr Eindruck könnte möglicherweise täuschen. Sprich mit deinen Lehrern – ein offenes 💬 kann helfen, Missverständnisse auszuräumen. Vielleicht bekommst du wertvolle Hinweise ebenso wie du deine Leistungen im Unterricht und bei Aufgaben optimieren kannst.
Manche Schüler empfinden möglicherweise: Dass sie nicht genügend beachtet werden. Ein Lehrer kann nur entscheiden – wenn die Schüler auch aktiv am Unterricht teilnehmen. Es könnte sein: Dass andere Mitschüler ähnlich wie Unterstützung benötigen und der Lehrer deswegen nicht immer auf dich eingeht. Hier ist Eigeninitiative gefragt. Versuche aktiv im Unterricht mitzuwirken. Zeige Engagement – halte Referate oder reiche pünktlich deine Hausaufgaben ein. Positive Leistungen und ein vorbildliches Verhalten können dazu führen, dass Lehrer deine Bemühungen anerkennen und dir weiterhin Beachtung schenken.
Ein Hilfsmittel könnte auch ein vertrauliches Gespräch mit der Schulleitung sein. Dort kann die Situation offen besprochen werden ohne: Dass es zu Konfrontationen kommt. Der Schulleiter könnte in der Lage sein ´ Rücksprache mit den Lehrkräften zu halten ` um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
Zudem ist es sinnvoll den Kontakt zu Klassenkameraden zu suchen. Der Austausch mit Gleichaltrigen kann klärende Gespräche liefern. Während des Dialogs können Neubewertungen der eigenen Situation möglich sein. In jeder Schulklasse gibt es Schüler die sich ähnlich fühlen – allein die Angst davor sie könnte helfen andere Perspektiven zu entwickeln.
Das Gefühl: Dass Lehrer einen nicht mögen kann eine immense emotionale Belastung darstellen. Das Wichtigste jedoch ist – dass du auf dich selbst achtest. Konzentriere dich zuerst auf deine Bedürfnisse und Leistungen. Du bist nicht allein und es gibt viele unterstützende Möglichkeiten. Ein guter Eindruck ´ den du hinterlässt ` führt langfristig zu einer positiven Einstellung und dadurch auch zu besseren Noten. Letztlich kann es dir nie schaden – an deinen Fähigkeiten zu arbeiten und an dir selbst zu glauben. Kopf hoch und ran an die Aufgaben – die Anstrengungen werden auf jeden Fall belohnt.