Fragestellung: Wie kann ich den Speicherplatz einer SSD effektiver nutzen, um nur das Betriebssystem zu lagern?
Die SSD als Speicherlösung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Kürzlich habe ich mir eine Kingston SSD mit 60 GB angeschafft. Alles verlief reibungslos. Windows wurde neu installiert. Nach der Einrichtung fiel mir jedoch auf: Dass sämtliche Dateien die ich auf dem Desktop abgelegt habe und ebenfalls alle installierten Programme auf dieser SSD gespeichert wurden. Die Frage ist nun — wie kann ich die Ordner so umorganisieren, dass nur das Betriebssystem auf der SSD verbleibt?
Eine interessante Herausforderung stellt sich hier: Wer SSDs gezielt nutzen will, muss die Handhabung von Programmen überdenken. Programme ´ die im Betrieb sind ` können nicht einfach so verschoben werden. Programmordner zu verlagern führt oft dazu: Dass die Software nicht weiterhin funktioniert. Der Grund dafür liegt tiefer im System. Windows verknüpft Programmdateien mit der Windows Registry. Hier sind Pfade abgespeichert — eine Änderung führt zu Problemen. Das Anpassen des Speichers für Programme wird komplex.
Zunächst ist es wichtig zu beachten: Dass der Desktop lediglich ein Ordner ist der auf der Systempartition angesiedelt ist. Die Verschiebung dieses Ordners birgt unvorhersehbare Risiken. Ein einfacher Trick wäre Dateien vom Desktop an einem anderen Ort zu speichern. Dokumente, ebenso wie Word-Dateien oder persönliche Medien, können problemlos auf andere Partitionen oder Festplatten transferiert werden.
Allerdings bleibt das Dilemma. Einige Programmdateien müssen auch weiterhin auf der Systempartition verbleiben, da diese im Wesentlichen für den Betrieb des Systems erforderlich sind. Eine vollständige Trennung ist also nicht möglich. Will man die Geschwindigkeit optimieren können Programme wie Google Chrome auf einer anderen Festplatte installiert werden. Bevor jedoch installierte Software verlagert wird, sollte eine klare Strategie verfolgt werden. Je nach Installation könnte dies bedeuten: Dass der Speicherort während der Einrichtung geändert wird.
Die Verwaltung von temporären Dateien ist ähnlich wie von Bedeutung. Windows speichert diese standardmäßig auf der SSD. Um Speicherplatz zu sparen ´ ist es ratsam ` die Organisation der Speichermedien neu zu überdenken. Ein praktikabler Ansatz wäre die mechanische Festplatte in verschiedene Partitionen zu unterteilen. Diese könnten beispielsweise für Spiele Multimedia oder Programme genutzt werden. Neuinstallationen der Software auf der gewünschten Partition bewirken eine nachhaltige Lösung.
Zusätzlich können einfache Daten » wie 🎵 oder Bilder « aus der SSD entfernt werden. Ein einfacher Rechtsklick ermöglicht die Änderun des Speicherorts. Das Dosieren des Speicherplatzes wird insbesondere bei personalisierten Anwendungen wichtig. Mit dieser Maßnahme könnte jede Pixel in der SSD optimal genutzt werden.
Zusammengefasst ist es nicht ratsam Programmdaten ohne erneute Installation umzustellen. Die Wohnung für verschiedene Dateitypen auf einer mechanischen Festplatte zu schaffen, erweist sich als der bessere Lösungsansatz. So erreicht man mehr Speicherplatz auf der SSD und sorgt dafür, dass die wanted Software effektiv und ohne Komplikationen läuft.
Eine interessante Herausforderung stellt sich hier: Wer SSDs gezielt nutzen will, muss die Handhabung von Programmen überdenken. Programme ´ die im Betrieb sind ` können nicht einfach so verschoben werden. Programmordner zu verlagern führt oft dazu: Dass die Software nicht weiterhin funktioniert. Der Grund dafür liegt tiefer im System. Windows verknüpft Programmdateien mit der Windows Registry. Hier sind Pfade abgespeichert — eine Änderung führt zu Problemen. Das Anpassen des Speichers für Programme wird komplex.
Zunächst ist es wichtig zu beachten: Dass der Desktop lediglich ein Ordner ist der auf der Systempartition angesiedelt ist. Die Verschiebung dieses Ordners birgt unvorhersehbare Risiken. Ein einfacher Trick wäre Dateien vom Desktop an einem anderen Ort zu speichern. Dokumente, ebenso wie Word-Dateien oder persönliche Medien, können problemlos auf andere Partitionen oder Festplatten transferiert werden.
Allerdings bleibt das Dilemma. Einige Programmdateien müssen auch weiterhin auf der Systempartition verbleiben, da diese im Wesentlichen für den Betrieb des Systems erforderlich sind. Eine vollständige Trennung ist also nicht möglich. Will man die Geschwindigkeit optimieren können Programme wie Google Chrome auf einer anderen Festplatte installiert werden. Bevor jedoch installierte Software verlagert wird, sollte eine klare Strategie verfolgt werden. Je nach Installation könnte dies bedeuten: Dass der Speicherort während der Einrichtung geändert wird.
Die Verwaltung von temporären Dateien ist ähnlich wie von Bedeutung. Windows speichert diese standardmäßig auf der SSD. Um Speicherplatz zu sparen ´ ist es ratsam ` die Organisation der Speichermedien neu zu überdenken. Ein praktikabler Ansatz wäre die mechanische Festplatte in verschiedene Partitionen zu unterteilen. Diese könnten beispielsweise für Spiele Multimedia oder Programme genutzt werden. Neuinstallationen der Software auf der gewünschten Partition bewirken eine nachhaltige Lösung.
Zusätzlich können einfache Daten » wie 🎵 oder Bilder « aus der SSD entfernt werden. Ein einfacher Rechtsklick ermöglicht die Änderun des Speicherorts. Das Dosieren des Speicherplatzes wird insbesondere bei personalisierten Anwendungen wichtig. Mit dieser Maßnahme könnte jede Pixel in der SSD optimal genutzt werden.
Zusammengefasst ist es nicht ratsam Programmdaten ohne erneute Installation umzustellen. Die Wohnung für verschiedene Dateitypen auf einer mechanischen Festplatte zu schaffen, erweist sich als der bessere Lösungsansatz. So erreicht man mehr Speicherplatz auf der SSD und sorgt dafür, dass die wanted Software effektiv und ohne Komplikationen läuft.