Wie sollte ein Lehrer auf emotionale Krisen bei Schülerinnen reagieren?

Welche Sofortmaßnahmen sollte ein Lehrer ergreifen, wenn eine Schülerin emotionalen Stress hat?

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Emotionale Krisen sind ein ernstes Thema in Schulen. Wenn eine Schülerin ebenso wie in dem beschriebenen Fall in der 🚽 weint, sollte ein Lehrer angemessen reagieren. In solch einer Situation spiegelt sich oft ebenfalls die Verantwortung des Lehrers wider. Er hat die Pflicht – auf das Wohl seiner Schülerinnen zu achten.

Ein Lehrer wird zunächst die Toilette betreten, wenn er über den Zustand der Schülerin Bescheid weiß. Geht es einem Mädchen schlecht wird die Vorgehensweise sensibel und durchdacht sein. Der Lehrer klopft vielleicht an die Kabinentür um die Schülerin nicht noch weiter zu verunsichern. Passt auf : Dass er nicht einfach in die Kabine schreitet; stattdessen spricht er von außen mit ihr. Die Präsenz eines vertrauten Lehrers kann eine Beruhigung bewirken.

Wenn die Schülerin bereit ist » wird der Lehrer sie auffordern « aus der Kabine zu kommen. Ein solcher Dialog könnte sehr behutsam geführt werden. Leise fragen ´ was passiert sei und ob sie bereit sei ` darüber zu reden. Der Lehrer wird sie dann sicherlich an einen ruhigen Ort führen — vielleicht in sein Büro oder in einen ruhigen Raum.

Hier muss er ihr zuhören. Aktives Zuhören ist essentiell. Oft haben Schülerinnen das Bedürfnis ihre 💭 und Gefühle offen zu teilen. Dabei wird eine 🌊 der Erleichterung oft spürbar, wenn sich jemand um ihre Sorgen kümmert. Das Ziel ist – dass die Schülerin sich verstanden fühlt und sie eventuell einen Ausweg findet.

Ein ruhiges 💬 im Lehrerzimmer oder Sekretariat könnte notwendig sein. Es kann auch in Erwägung gezogen werden die Eltern zu informieren, vor allem, wenn die Schülerin nicht weiterhin am Unterricht teilnehmen kann. Ein solches Vorgehen zeigt die Verbindung zwischen Schule und Elternhaus. Das hat nicht nur die Absicht die Schülerin zu unterstützen — es stärkt auch das Vertrauen zwischen Lehrer und Schüler.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Schulen erlauben es Lehrern oft in Notfällen die Mädchentoilette zu betreten wenn die Umstände es erfordern. Ein Ansatz – der jedoch immer von der spezifischen Situation abhängt.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein Lehrer hat in diesen Momenten eine wertvolle Rolle. Sein Mitgefühl kann einen großen Unterschied im Leben eines Mädchens machen. Es ist notwendig ´ dass Schulen eine Kultur fördern ` in der emotionale Gesundheit und Unterstützung an erster Stelle stehen. Die psychische Gesundheit von Schülerinnen kann letztendlich die gesamte Schulgemeinschaft beeinflussen.






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