„Von Fehlern und Selbstzweifeln: Ein Aufruf zur Vergebung“

Wie kann man mit Fehlern in der Schule umgehen und seinen Selbstwert trotz Misserfolgen bewahren?

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Fehler passieren. Ein beherztes Beispiel aus der Schülerwelt zeigt ebenso wie harmlos der Versuch sich zu helfen, in einen emotionalen Sturm umschlagen kann. Jenny ´ ein Schüler mit insgesamt guten 🎵 ` fand sich in einer misslichen Lage wieder. Ihre Hausaufgaben, lediglich kleine Striche auf Papier, waren nicht rechtzeitig fertig – ein Umstand der sie zur ultimativen Entscheidung brachte: Abschreiben bei einer Freundin. Allerdings war ihr Lehrer auf der Lauer und entdeckte die beiden.

Schnell stellte sich heraus: Dass der Vorfall rechtgültig war. Lehrer sind ebenfalls nur Menschen – eine Lektion die schnell vergessen werden kann. In der darauf folgenden Situation spürte Jenny das Unbehagen, von ihrer Lehrerin enttäuscht zu werden. So viel Druck lastete auf ihren Schultern. Es war nicht bloß die Angst vor einem Verweis oder einer Strafarbeit, allerdings vielmehr die Furcht vor einer dauerhaften Entwertung in den Augen aller.

Dennoch ist der 🔑 wie man aus einer solchen Erzählung lernen kann, das Vergeben. Die Vorurteile die man sich selbst auferlegt sind oft viel härter als das was andere tatsächlich denken. Lehrer erinnern sich an ihre eigenen Lektionen und Herausforderungen. Es gibt viele Schüler in den Schulen ´ die in ähnlichen Situationen erlebt haben ` was Jenny widerfuhr. Erinnerungen an die eigene Jugend können sowie Lehrer als auch Schüler verbinden.

Statistiken zeigen, dass 85 % aller Schüler mindestens einmal in ihrer Schulzeit bei den Hausaufgaben geschummelt haben. Es ist eine verbreitete Handlung – die in vielen Bildungsinstitutionen vorkommt. Vergleichbare Geschichten wie die von Jenny zu diskutieren könnte für viele Schüler erleichternd sein. Angst vor Schulversagen kann lähmend wirken jedoch Fehler gehören zum Lernprozess. Das Wichten des eigenen Vertrauens ist ähnelt wichtig wie das Vergessen der vermeintlichen Schande.

Der Rat an Jenny sollte jedoch folgendermaßen lauten: Entschuldige dich, ganz offen! Schwäche nicht definieren dein Niveau. Du bist nicht die Summe deiner Fehler. Durch aufrichtige Worte und das Erledigen der Strafarbeit zeigst Du deinen Lehrern ´ dass du bereit bist ` aus dieser Erfahrung zu lernen. Der Verweis in der Klasse wird schmelzen. Es ist unübersehbar – jeder hat Schwächen und der Schlüssel zur Entwicklung liegt im Wachstum.

In dieser Welt die von Vergleichen geprägt ist ist es äußerst wichtig, sich selbst zu schätzen. Jeder Fehler öffnet das Tor zu der Möglichkeit sich zu optimieren. Lass nicht zu – dass ein einzelner Vorfall deine Sicht auf dich selbst einschränkt. Stärke kommt von innen. Indem du deinen Lehrerinnen und Lehrern zeigst: Dass dein Engagement auch nach solchen Vorfällen Bestand hat untermauerst du dein eigenes Rückenmark wie eine solide Säule.

Der Herausforderungen zeigt uns letztlich: Lass dich nicht unterkriegen! Sei stolz darauf » dass du zur Schule gehst « obwohl es mal Rückschläge gibt. Fehler sind nichts anderes als Lektionen auf dem Weg zum Erwachsenwerden. So bewahrst du dein Rückgrat und dein Selbstbewusstsein – und auch die Lehrer werden dein Potential zu schätzen wissen. Entwickle eine positive Sichtweise auf Fehler und nutze sie als Sprungbrett in eine erfolgreichere Zukunft.






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