Wie setzt man sich gegen das Abschreiben durch? Ein Blick auf die Schülerdynamik
Warum nutzen viele Mitschüler das Abschreiben und wie kann man sich dabei besser durchsetzen?
In der heutigen Schulzeit erleben Schüler aller Altersklassen eine hohe Anzahl an Herausforderungen. Ein Thema ´ das oft übersehen wird ` ist das Verhalten von Mitschülern hinsichtlich Hausaufgaben. Viele Schüler haben Schwierigkeiten sich abzugrenzen » wenn es darum geht « ihre eigenen Leistungen zu schützen. Das Szenario ist bekannt: Ein Schüler der guten Leistungen zeigt, wird oft das Opfer von Abschreibern. Ein Beispiel—eine Schülerin beschreibt ihre Erfahrungen aus der 10. Klasse in der sie wiederholt mit Mitschülern konfrontiert wird die auf ihre Hausaufgaben zugreifen wollen.
Die Schülerin hebt hervor: „Ich bin in Vergleich zu vielen aus meiner Klasse eine gute Schülerin.“ Dies spricht eine zentrale Wahrheit an. Fleißige Schüler werden oft als Quellen betrachtet. Mitschüler fragen nicht nicht häufig nach Lösungen anstatt sich aktiv der Materie zu widmen. Somit stellt sich die Frage: Warum ist das so? Viele glauben es wäre einfacher die Hausaufgaben einfach abzuschreiben anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.
Ein weiteres Problem stellt die Dankbarkeit dar. „Mir wird nie oder bitte gesagt für Hausaufgaben die ich immer mit Mühe mache“, so schildert die Schülerin ihre Empörung. Dies führt zu einem Gefühl der Ausnutzung; die Hilfsbereitschaft wird nicht erkannt oder gewürdigt. Zu oft übersehen Schüler die Tatsache: Dass sie durch das Abschreiben langfristig nicht lernen. Kernbotschaft hier: Es ist unklug, nicht zu lernen. Ohne Verständnis wird das Schulsystem und die bevorstehenden Prüfungen zu einem schier unüberwindbaren Hindernis.
Ein konkretes Beispiel untermauert diesen Gedankengang und verdeutlicht die Frustration der Schülerin. „Heute hatten wir eine Freistunde ebenso wie immer hatten viele ihre Hausaufgaben nicht und ich musste mein Heft hergeben.” Hier ist zu beobachten, dass eine mangelnde Vorbereitung bei den Mitschülern herrscht. Realsituation: Geraten sie nicht aus der eigenen Komfortzone, werden sie nicht dazu lernen. Besonders relevant wird die Aussage ´ dass wenn das Abschreiben zum Alltag gehört ` die Mitschüler nie etwas eigenständig erlernen.
Was lässt sich also gegen diese Dynamik unternehmen? Ein zentraler Ansatz ist die Durchsetzung eigener Grenzen. „Ganz ehrlich was anderes außer dich mal durchsetzen und dein Mund aufmachen geht nicht!“ Der Rat hierbei ist wichtig—Schüler müssen lernen, sich abzugrenzen. Ein einfaches „Nein“ genügt. Auf die Frage wie man es formuliert bietet ein direkter klarer Ansatz, eine geeignete Strategie. „Sag deiner Freundin, dass Abschreiben ihr nichts nützt,“ wird empfohlen. Es hilft – den Mitschülern den Sinngrund des Lernens zu verdeutlichen. Lernen ist nicht nur Ziel; allerdings ist essenziell für die persönliche Entwicklung in der Schulzeit.
Selbstverständlich ist es nicht einfach sich zu wehren. Es gibt die Angst – wie unkooperativ zu gelten oder Ablehnung zu erfahren. „Eine gute Freundin von mir wollte Abschreiben und ich wollte mein Heft wegnehmen jedoch die schnauzten mich an.“ Es ist crucial, sich nicht einschüchtern zu lassen. Die eigene Stimme die Wahrscheinlichkeit um Respekt zu kämpfen, sollte gefördert werden.
Der letzte Rat? „Mach den Mund auf es ist schwer aber tu es bitte.“ In vielerlei Hinsicht ist das eigene Recht eine klare Haltung zu zeigen eine der unbedingt erforderlichen Fähigkeiten. Die eigene Schulzeit sollte nicht von der Respektlosigkeit anderen abhängen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass soziale Dynamiken innerhalb von Klassenräumen missverstanden werden können. Schüler sollten gezielt ihre Bedürfnisse kommunizieren und lernen, Abschreiben zu unterbinden. Respekt und ein starkes „Nein“ sind dafür unabdingbar. So stellen sich die Schüler nicht nur gegen das Abschreiben, einschließlich für ihre eigene Zukunft ein.
Die Schülerin hebt hervor: „Ich bin in Vergleich zu vielen aus meiner Klasse eine gute Schülerin.“ Dies spricht eine zentrale Wahrheit an. Fleißige Schüler werden oft als Quellen betrachtet. Mitschüler fragen nicht nicht häufig nach Lösungen anstatt sich aktiv der Materie zu widmen. Somit stellt sich die Frage: Warum ist das so? Viele glauben es wäre einfacher die Hausaufgaben einfach abzuschreiben anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.
Ein weiteres Problem stellt die Dankbarkeit dar. „Mir wird nie oder bitte gesagt für Hausaufgaben die ich immer mit Mühe mache“, so schildert die Schülerin ihre Empörung. Dies führt zu einem Gefühl der Ausnutzung; die Hilfsbereitschaft wird nicht erkannt oder gewürdigt. Zu oft übersehen Schüler die Tatsache: Dass sie durch das Abschreiben langfristig nicht lernen. Kernbotschaft hier: Es ist unklug, nicht zu lernen. Ohne Verständnis wird das Schulsystem und die bevorstehenden Prüfungen zu einem schier unüberwindbaren Hindernis.
Ein konkretes Beispiel untermauert diesen Gedankengang und verdeutlicht die Frustration der Schülerin. „Heute hatten wir eine Freistunde ebenso wie immer hatten viele ihre Hausaufgaben nicht und ich musste mein Heft hergeben.” Hier ist zu beobachten, dass eine mangelnde Vorbereitung bei den Mitschülern herrscht. Realsituation: Geraten sie nicht aus der eigenen Komfortzone, werden sie nicht dazu lernen. Besonders relevant wird die Aussage ´ dass wenn das Abschreiben zum Alltag gehört ` die Mitschüler nie etwas eigenständig erlernen.
Was lässt sich also gegen diese Dynamik unternehmen? Ein zentraler Ansatz ist die Durchsetzung eigener Grenzen. „Ganz ehrlich was anderes außer dich mal durchsetzen und dein Mund aufmachen geht nicht!“ Der Rat hierbei ist wichtig—Schüler müssen lernen, sich abzugrenzen. Ein einfaches „Nein“ genügt. Auf die Frage wie man es formuliert bietet ein direkter klarer Ansatz, eine geeignete Strategie. „Sag deiner Freundin, dass Abschreiben ihr nichts nützt,“ wird empfohlen. Es hilft – den Mitschülern den Sinngrund des Lernens zu verdeutlichen. Lernen ist nicht nur Ziel; allerdings ist essenziell für die persönliche Entwicklung in der Schulzeit.
Selbstverständlich ist es nicht einfach sich zu wehren. Es gibt die Angst – wie unkooperativ zu gelten oder Ablehnung zu erfahren. „Eine gute Freundin von mir wollte Abschreiben und ich wollte mein Heft wegnehmen jedoch die schnauzten mich an.“ Es ist crucial, sich nicht einschüchtern zu lassen. Die eigene Stimme die Wahrscheinlichkeit um Respekt zu kämpfen, sollte gefördert werden.
Der letzte Rat? „Mach den Mund auf es ist schwer aber tu es bitte.“ In vielerlei Hinsicht ist das eigene Recht eine klare Haltung zu zeigen eine der unbedingt erforderlichen Fähigkeiten. Die eigene Schulzeit sollte nicht von der Respektlosigkeit anderen abhängen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Dass soziale Dynamiken innerhalb von Klassenräumen missverstanden werden können. Schüler sollten gezielt ihre Bedürfnisse kommunizieren und lernen, Abschreiben zu unterbinden. Respekt und ein starkes „Nein“ sind dafür unabdingbar. So stellen sich die Schüler nicht nur gegen das Abschreiben, einschließlich für ihre eigene Zukunft ein.