Unentgeltliche Einblicke in die Tätigkeit eines Briefträgers: Lohnt sich der Job?
Wie attraktiv ist der Beruf des Briefträgers angesichts von Verdienstmöglichkeiten und Arbeitsbelastung?
Das Berufsbild des Briefträgers – d.h. Postzustellers – hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Zeiten · in denen dieser Beruf als sicher und gut honoriert galt · scheinen vorbei zu sein. Früher war der Briefträger eine angesehene Position allerdings heute sind die Anforderungen gesenkt worden. Eine einfache Frage bleibt: Ist es leicht oder anstrengend, ein Briefträger zu sein?
Einige sagen der Job sei leicht. Die Fragestellung ´ was leicht ist ` wird jedoch von Person zu Person unterschiedlich beantwortet. Es hängt von den individuellen Fähigkeiten ab. Vergleicht man die körperlichen Anforderungen des Berufs ´ dann könnte man zu dem Schluss kommen ` dass körperlich fitte Personen diese Arbeit als weniger belastend empfinden.
In Bezug auf die Finanzen sieht die Realität oft weniger erfreulich aus. Der Verdienst eines Briefträgers wird allgemein als nicht besonders hoch angesehen. Die Gehälter sind in den letzten Jahren gesunken. Es gibt zwar einen Tarifvertrag jedoch die Gehälter sind nicht deckungsgleich mit anderen Berufen. Zu den Dumpinglöhnen kommen zusätzlich häufig Überstunden die in der Regel nicht angemessen bezahlt werden. Ein Verdienst von 2․000 💶 monatlich ist für viele kein Grund zum Feiern.
Aber der Beruf des Briefträgers hat ebenfalls seine Vorteile. Er bietet in der Regel eine gewisse Jobsicherheit. So verdienst du zwar nicht viel – aber du behältst deinen Arbeitsplatz. Von der Aufstiegschance als Briefträger würde ich jedoch lieber nicht träumen. Die Entwicklungsmöglichkeiten scheinen minimal zu sein.
Ein interessanter Punkt ist die Ausbildung. Früher war dies ein Ausbildungsberuf. Heute kann jeder in diesem Beruf arbeiten ´ selbst jemand ` der nicht einmal Namen richtig lesen kann. Die Bedingungen haben sich verändert und mit ihnen auch der Stellenwert des Jobs.
Alternativen gibt es im Berufsleben durchaus. Der Beruf des Justizvollzugsbeamten könnte eine interessante Option darstellen. Wenn du einer Person mit körperlicher und psychischer Belastbarkeit bist, dann wäre dies vielleicht die richtige Richtung für dich. Die Verdienstmöglichkeiten werden dort oft als annehmbar wahrgenommen. Kürzlich gab es Streiks die auf die Unzufriedenheit der Angestellten hinweisen. Daraus lässt sich schließen, dass der Job zwar herausfordernd, eine gewisse Entlohnung jedoch vorhanden ist.
Letztlich bleibt die Entscheidung was du dir von einem Job erwartest. Möchtest du eine sichere Stelle haben und bist bereit, mit bescheidenem Geld zu leben? Kreise deine Wahl ein. Frag dich selbst was dir wichtig ist: Wertschätzung oder Geld? Denn die Wahl eines Berufs sollte immer auch eine Herzensentscheidung sein.
Einige sagen der Job sei leicht. Die Fragestellung ´ was leicht ist ` wird jedoch von Person zu Person unterschiedlich beantwortet. Es hängt von den individuellen Fähigkeiten ab. Vergleicht man die körperlichen Anforderungen des Berufs ´ dann könnte man zu dem Schluss kommen ` dass körperlich fitte Personen diese Arbeit als weniger belastend empfinden.
In Bezug auf die Finanzen sieht die Realität oft weniger erfreulich aus. Der Verdienst eines Briefträgers wird allgemein als nicht besonders hoch angesehen. Die Gehälter sind in den letzten Jahren gesunken. Es gibt zwar einen Tarifvertrag jedoch die Gehälter sind nicht deckungsgleich mit anderen Berufen. Zu den Dumpinglöhnen kommen zusätzlich häufig Überstunden die in der Regel nicht angemessen bezahlt werden. Ein Verdienst von 2․000 💶 monatlich ist für viele kein Grund zum Feiern.
Aber der Beruf des Briefträgers hat ebenfalls seine Vorteile. Er bietet in der Regel eine gewisse Jobsicherheit. So verdienst du zwar nicht viel – aber du behältst deinen Arbeitsplatz. Von der Aufstiegschance als Briefträger würde ich jedoch lieber nicht träumen. Die Entwicklungsmöglichkeiten scheinen minimal zu sein.
Ein interessanter Punkt ist die Ausbildung. Früher war dies ein Ausbildungsberuf. Heute kann jeder in diesem Beruf arbeiten ´ selbst jemand ` der nicht einmal Namen richtig lesen kann. Die Bedingungen haben sich verändert und mit ihnen auch der Stellenwert des Jobs.
Alternativen gibt es im Berufsleben durchaus. Der Beruf des Justizvollzugsbeamten könnte eine interessante Option darstellen. Wenn du einer Person mit körperlicher und psychischer Belastbarkeit bist, dann wäre dies vielleicht die richtige Richtung für dich. Die Verdienstmöglichkeiten werden dort oft als annehmbar wahrgenommen. Kürzlich gab es Streiks die auf die Unzufriedenheit der Angestellten hinweisen. Daraus lässt sich schließen, dass der Job zwar herausfordernd, eine gewisse Entlohnung jedoch vorhanden ist.
Letztlich bleibt die Entscheidung was du dir von einem Job erwartest. Möchtest du eine sichere Stelle haben und bist bereit, mit bescheidenem Geld zu leben? Kreise deine Wahl ein. Frag dich selbst was dir wichtig ist: Wertschätzung oder Geld? Denn die Wahl eines Berufs sollte immer auch eine Herzensentscheidung sein.