Die Milchproduktion der Kühe: Notwendigkeit oder Tierwohl?
Müssen Kühe jedes Jahr Kalben, um Milch zu produzieren?
Die Diskussion rund um die Milchproduktion von Kühen ist komplex und oft missverstanden. Eindeutig lässt sich sagen: Ja, eine Kuh benötigt in der Regel ein Kalb um Milch zu produzieren – das ist nicht nur eine Theorie, allerdings eine Realität der Landwirtschaft. Eine Laktation ´ der Zeitraum in dem eine Kuh Milch gibt ` dauert normalerweise 305 Tage. Nach der Geburt eines Kalbes etwa 60 Tage später wird die Kuh wieder brünstig und dadurch könnte sie besamt werden. Diese Besamung kann sowie durch synthetische Befruchtung als ebenfalls durch den Natursprung erfolgen.
Diese Regelmäßigkeit gewährleistet, dass die Kuh die nötige Ruhezeit hat die sie zur Regeneration benötigt. Besonders die Regeneration des Eutergewebes ist hierbei entscheidend. In dieser Trockenstehzeit ausarbeiten sich zudem die Feten und sie sind auf massenhaftes Wachstum angewiesen. Die Trageseits sind Kühe auf eine bemerkenswerte Art und Weise angepasst, denn zur Produktion von einem Liter Milch müssen rund 400 Liter Blut durch das sensible Eutergewebe fließen. Das ist ein enormer Kraftakt – man erzählt, eine Hochleistungskuh kann bis zu 40 Liter Milch pro Tag erzeugen!
Doch das Wohl der Tiere spielt eine entscheidende Rolle. Eine Kuh ´ die sich unwohl fühlt oder gar Schmerzen hat ` wird keine hohe Milchleistung erzielen können. Daher ist das Management und die Versorgung der Kühe äußerst bedeutend. Optimale Futterrationen – Bedingungen zum Fressen und Liegen und auch hygienische Verhältnisse sind von höchster Bedeutung. Alle diese Maßnahmen werden dokumentiert und regelmäßig überprüft.
Leider ist es so » dass die Verbraucher oft nicht bereit sind « für diese Qualität zu zahlen. Milch wird oft zu Dumpingpreisen verkauft was den Landwirten das Leben schwer macht. Ein häufiges Mysterium in der Milchproduktion ist das Kalben. Oft wird geraten – jede Kuh im Jahr ein Kalb bekommen zu lassen. Doch theoretisch kann das auch anders sein. Eine Kuh kann auch nach einmaligem Kalben einige Jahre mit Milch versorgt werden. Es wird jedoch empfohlen einige Wochen vor dem Abkalbetermin mit dem Melken aufzuhören um der Kuh die nötige Erholung zu geben und die Kolostralmilch zu produzieren.
Viele Menschen haben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Einige stellen fest ´ Kühe könnten vielseitiger genutzt werden ` während andere eine jährliche Kalbung als Unverzichtbarkeit ansehen. Nach dem ersten Jahr nimmt die Milchleistung kontinuierlich ab. Ist eine Kuh beispielsweise als Hochleistungstier aufgestellt, gibt sie in den ersten Tagen nach der Geburt bis zu 40 Liter Milch pro Tag. Die Abnahme ist stetig ´ was bedeuten würde ` dass sie nur wenig nach einem Jahr abgibt und sich damit die Frage der rentablen Milchproduktion stellt.
In diesem Kontext muss stets betont werden: Dass Kühe nicht einfach Milch geben ohne einen Fötus zu haben. Sie sind gezielt für diese Art der Milchproduktion gezüchtet worden. Beinahe absurd wäre der Gedanke Kühe könnten in Ställen überdimensioniert leben einfach, weil die Milchproduktion an das Kalben gebunden ist. Es bleibt also festzuhalten – um Milch zu erzeugen, benötigt eine Kuh in der Regel ein Kalb trotzdem gibt es Raum für Flexibilität in der Haltung.
Diese Regelmäßigkeit gewährleistet, dass die Kuh die nötige Ruhezeit hat die sie zur Regeneration benötigt. Besonders die Regeneration des Eutergewebes ist hierbei entscheidend. In dieser Trockenstehzeit ausarbeiten sich zudem die Feten und sie sind auf massenhaftes Wachstum angewiesen. Die Trageseits sind Kühe auf eine bemerkenswerte Art und Weise angepasst, denn zur Produktion von einem Liter Milch müssen rund 400 Liter Blut durch das sensible Eutergewebe fließen. Das ist ein enormer Kraftakt – man erzählt, eine Hochleistungskuh kann bis zu 40 Liter Milch pro Tag erzeugen!
Doch das Wohl der Tiere spielt eine entscheidende Rolle. Eine Kuh ´ die sich unwohl fühlt oder gar Schmerzen hat ` wird keine hohe Milchleistung erzielen können. Daher ist das Management und die Versorgung der Kühe äußerst bedeutend. Optimale Futterrationen – Bedingungen zum Fressen und Liegen und auch hygienische Verhältnisse sind von höchster Bedeutung. Alle diese Maßnahmen werden dokumentiert und regelmäßig überprüft.
Leider ist es so » dass die Verbraucher oft nicht bereit sind « für diese Qualität zu zahlen. Milch wird oft zu Dumpingpreisen verkauft was den Landwirten das Leben schwer macht. Ein häufiges Mysterium in der Milchproduktion ist das Kalben. Oft wird geraten – jede Kuh im Jahr ein Kalb bekommen zu lassen. Doch theoretisch kann das auch anders sein. Eine Kuh kann auch nach einmaligem Kalben einige Jahre mit Milch versorgt werden. Es wird jedoch empfohlen einige Wochen vor dem Abkalbetermin mit dem Melken aufzuhören um der Kuh die nötige Erholung zu geben und die Kolostralmilch zu produzieren.
Viele Menschen haben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Einige stellen fest ´ Kühe könnten vielseitiger genutzt werden ` während andere eine jährliche Kalbung als Unverzichtbarkeit ansehen. Nach dem ersten Jahr nimmt die Milchleistung kontinuierlich ab. Ist eine Kuh beispielsweise als Hochleistungstier aufgestellt, gibt sie in den ersten Tagen nach der Geburt bis zu 40 Liter Milch pro Tag. Die Abnahme ist stetig ´ was bedeuten würde ` dass sie nur wenig nach einem Jahr abgibt und sich damit die Frage der rentablen Milchproduktion stellt.
In diesem Kontext muss stets betont werden: Dass Kühe nicht einfach Milch geben ohne einen Fötus zu haben. Sie sind gezielt für diese Art der Milchproduktion gezüchtet worden. Beinahe absurd wäre der Gedanke Kühe könnten in Ställen überdimensioniert leben einfach, weil die Milchproduktion an das Kalben gebunden ist. Es bleibt also festzuhalten – um Milch zu erzeugen, benötigt eine Kuh in der Regel ein Kalb trotzdem gibt es Raum für Flexibilität in der Haltung.