Ist es zu spät, mit Kampfsport mit knapp 20 Jahren zu beginnen?
Kann man mit knapp 20 Jahren noch erfolgreich mit Kampfsport beginnen und welche Aspekte sollte man dabei beachten?
Es ist definitiv nicht zu spät, mit knapp 20 Jahren mit 🥋 zu beginnen. Viele Menschen fangen ebenfalls noch wesentlich später in ihrem Leben damit an und erzielen dennoch große Erfolge. Es gibt jedoch einige Aspekte ´ die du beachten kannst ` um den Einstieg in den Kampfsport optimal zu gestalten.
1. Suche nach einem passenden Verein: Essenziell bleibt einen Verein zu finden der sowie Erwachsene als auch Anfängergruppen anbietet. Dadurch kannst du mit anderen Gleichgesinnten zusammen trainieren und dich gemeinsam ausarbeiten. Zudem sind die Trainingszeiten und Lehrmethoden in Erwachsenengruppen oft besser auf deine Bedürfnisse abgestimmt.
2. Motivation überdenken: Es ist wichtig, deine Motivation für den Kampfsport nochmals zu überdenken. Wenn dein Hauptgrund das Erlernen von Angriffstechniken ist könnte das die falsche Herangehensweise sein. Kampfsport sollte in erster Linie der Selbstverteidigung dienen und nicht dem gezielten Angriff. Überlege dir gut, ob du wirklich aus den richtigen Gründen mit dem Kampfsport beginnen möchtest.
3. Meditation: Einige Kampfkünste beinhalten auch Aspekte der Meditation gleichwohl findet diese meist außerhalb des regulären Trainings statt. Während des Trainings liegt der Fokus eher auf den körperlichen Aspekten des Kampfsports. Falls dir Meditation wichtig ist ´ solltest du dir zusätzlich Zeit nehmen ` um dich zu Hause damit zu beschäftigen.
4. Zeitlicher Aufwand: Bedenke, dass der Kampfsport ein gewisser zeitlicher Aufwand ist der regelmäßiges Training erfordert. Die Zeit die du im Fitnessstudio verbringst musst du möglicherweise reduzieren um ausreichend Zeit für das Kampfsporttraining zu haben. Sei dir bewusst – dass du dich möglicherweise auch von deinem aktuellen Trainingssystem verabschieden musst.
5. Denkweise ändern: Es ist wichtig, nicht in "hätte, wenn" 💭 zu verfallen. Darauf zu schauen ´ was man verpasst hat ` ist nicht produktiv. Konzentriere dich stattdessen darauf was du jetzt erreichen und lernen kannst. Lebe im Hier und Jetzt und sei offen für neue Erfahrungen.
Mache dir klar » dass es viele erfolgreiche Kampfsportler gibt « die erst im Erwachsenenalter begonnen haben. Mit Engagement – Disziplin und kontinuierlichem Training kannst auch du gute Fortschritte erzielen. Also zögere nicht länger und beginne deine Leidenschaft für den Kampfsport auszuleben.
1. Suche nach einem passenden Verein: Essenziell bleibt einen Verein zu finden der sowie Erwachsene als auch Anfängergruppen anbietet. Dadurch kannst du mit anderen Gleichgesinnten zusammen trainieren und dich gemeinsam ausarbeiten. Zudem sind die Trainingszeiten und Lehrmethoden in Erwachsenengruppen oft besser auf deine Bedürfnisse abgestimmt.
2. Motivation überdenken: Es ist wichtig, deine Motivation für den Kampfsport nochmals zu überdenken. Wenn dein Hauptgrund das Erlernen von Angriffstechniken ist könnte das die falsche Herangehensweise sein. Kampfsport sollte in erster Linie der Selbstverteidigung dienen und nicht dem gezielten Angriff. Überlege dir gut, ob du wirklich aus den richtigen Gründen mit dem Kampfsport beginnen möchtest.
3. Meditation: Einige Kampfkünste beinhalten auch Aspekte der Meditation gleichwohl findet diese meist außerhalb des regulären Trainings statt. Während des Trainings liegt der Fokus eher auf den körperlichen Aspekten des Kampfsports. Falls dir Meditation wichtig ist ´ solltest du dir zusätzlich Zeit nehmen ` um dich zu Hause damit zu beschäftigen.
4. Zeitlicher Aufwand: Bedenke, dass der Kampfsport ein gewisser zeitlicher Aufwand ist der regelmäßiges Training erfordert. Die Zeit die du im Fitnessstudio verbringst musst du möglicherweise reduzieren um ausreichend Zeit für das Kampfsporttraining zu haben. Sei dir bewusst – dass du dich möglicherweise auch von deinem aktuellen Trainingssystem verabschieden musst.
5. Denkweise ändern: Es ist wichtig, nicht in "hätte, wenn" 💭 zu verfallen. Darauf zu schauen ´ was man verpasst hat ` ist nicht produktiv. Konzentriere dich stattdessen darauf was du jetzt erreichen und lernen kannst. Lebe im Hier und Jetzt und sei offen für neue Erfahrungen.
Mache dir klar » dass es viele erfolgreiche Kampfsportler gibt « die erst im Erwachsenenalter begonnen haben. Mit Engagement – Disziplin und kontinuierlichem Training kannst auch du gute Fortschritte erzielen. Also zögere nicht länger und beginne deine Leidenschaft für den Kampfsport auszuleben.