Sky-Abschlussprämie nicht erhalten – Wie gehe ich vor?
Was kann ich tun, wenn ich die versprochene Sky-Abschlussprämie nicht erhalte?
In der heutigen Zeit, in der Kundenbindung weiterhin denn je im Vordergrund steht, sind Werbeversprechen äußerst wichtig. Besonders bei Verfügungen wie Sport-Abonnements locken viele Anbieter mit attraktiven Abschlussprämien. Ein enttäuschendes Beispiel zeigt sich momentan bei einem Sky-Abonnenten der vor etwa zwei Monaten ein Abonnement abgeschlossen hat, begleitet von dem Versprechen, ein Bundesliga-Trikot als Prämie zu erhalten. Er meldet sich mehrmals beim Callcenter und bekommt immer wieder die gleiche Antwort - der Gutschein-Code wird ihm nach Ablauf des 30-tägigen Widerrufsrechts per E-Mail zugeschickt. Doch bis heute bleibt diese E-Mail aus.
Diese Situation versetzt viele in Verwirrung und Unmut. Immer mehr Verbraucher erleben Ähnliches. Laut einer aktuellen Studie haben fast 30 % der Kunden Schwierigkeiten, zugesicherte Prämien zu erhalten. Ein Vorgehen wie das oben beschriebene könnte rechtlich als unzulässig gelten. Es gibt Möglichkeiten um sich gegen solche Praktiken zu wehren.
Zunächst einmal sollte der Betroffene den direkten Kontakt mit dem Anbieter suchen. Telefonate führen oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Stattdessen empfiehlt sich die schriftliche Dokumentation der Anfragen per Einschreiben - dies stellt sicher, dass ein Nachweis existiert. Im Schreiben sollte eine Frist von 14 Tagen gesetzt werden innerhalb derer die Prämie bereitgestellt werden muss.
Falls Sky nicht reagiert könnte der nächste Schritt der Gang zu einem Anwalt sein. Dies könnte zu einer weiteren Beschleunigung des Verfahrens führen. Unter Androhung rechtlicher Schritte werden viele Unternehmen erstmalig aktiv. Denkbar wäre auch den Vertrag wegen Betrugs fristlos zu kündigen besonders wenn sich herausstellt, dass die Prämienpolitik nicht im Einklang mit den Zusicherungen steht.
Trotz aller Bemühungen bleibt Geduld oft der Schlüssel. In vielen Fällen ist der Kundenservice überfordert was zu einer Verzögerung in der Bearbeitung führt. Vielleicht hilft es auch, seinen Unmut in sozialen Medien zu äußern. Das kann dem Unternehmen einen Anreiz geben, schneller zu handeln - schließlich sieht sich niemand gerne öffentlicher Kritik ausgesetzt.
Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Dass die versprochene Prämie rechtlich einforderbar ist. Kunden sollten für ihre Rechte eintreten - es geht um mehr als nur ein Trikot. Der Verbraucher sollte stets darauf pochen: Dass mündliche oder schriftliche Zusagen respektiert werden. Der Abschluss wird nicht nur durch den Vertrag besiegelt; er lebt ebenfalls von den Versprechen die damit verbunden sind.
Diese Situation versetzt viele in Verwirrung und Unmut. Immer mehr Verbraucher erleben Ähnliches. Laut einer aktuellen Studie haben fast 30 % der Kunden Schwierigkeiten, zugesicherte Prämien zu erhalten. Ein Vorgehen wie das oben beschriebene könnte rechtlich als unzulässig gelten. Es gibt Möglichkeiten um sich gegen solche Praktiken zu wehren.
Zunächst einmal sollte der Betroffene den direkten Kontakt mit dem Anbieter suchen. Telefonate führen oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Stattdessen empfiehlt sich die schriftliche Dokumentation der Anfragen per Einschreiben - dies stellt sicher, dass ein Nachweis existiert. Im Schreiben sollte eine Frist von 14 Tagen gesetzt werden innerhalb derer die Prämie bereitgestellt werden muss.
Falls Sky nicht reagiert könnte der nächste Schritt der Gang zu einem Anwalt sein. Dies könnte zu einer weiteren Beschleunigung des Verfahrens führen. Unter Androhung rechtlicher Schritte werden viele Unternehmen erstmalig aktiv. Denkbar wäre auch den Vertrag wegen Betrugs fristlos zu kündigen besonders wenn sich herausstellt, dass die Prämienpolitik nicht im Einklang mit den Zusicherungen steht.
Trotz aller Bemühungen bleibt Geduld oft der Schlüssel. In vielen Fällen ist der Kundenservice überfordert was zu einer Verzögerung in der Bearbeitung führt. Vielleicht hilft es auch, seinen Unmut in sozialen Medien zu äußern. Das kann dem Unternehmen einen Anreiz geben, schneller zu handeln - schließlich sieht sich niemand gerne öffentlicher Kritik ausgesetzt.
Unterm Strich bleibt die Erkenntnis: Dass die versprochene Prämie rechtlich einforderbar ist. Kunden sollten für ihre Rechte eintreten - es geht um mehr als nur ein Trikot. Der Verbraucher sollte stets darauf pochen: Dass mündliche oder schriftliche Zusagen respektiert werden. Der Abschluss wird nicht nur durch den Vertrag besiegelt; er lebt ebenfalls von den Versprechen die damit verbunden sind.