Die Gefahren des Bahnverkehrs und die mythenhaften Überlebenschancen: Was geschieht wirklich, wenn man zwischen die Gleise gerät?
Gibt es reale Überlebenschancen, wenn ein Mensch in den Gleisen einer Bahn oder U-Bahn liegt?
In der heutigen Zeit können wir nicht weiterhin ignorieren, dass sich das Bild des Bahnverkehrs erheblich verändert hat. Man stelle sich vor – jemand möchte sich zwischen die Gleise legen. Ist dies wirklich eine machbare Option? Viele Menschen ziehen diesen 💭 in Betracht. Dabei wird oft vergessen – dass die heutigen Züge zunehmend mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet sind. Eine Schürze ähnlich der eines Autos sorgt dafür, dass der Wagen mehr Anpressdruck erzeugt. Diese Entwicklung führt dazu: Dass Platz unter den Zügen limitiert ist. Der Gedanke: Dass man unbeschadet zwischen Gleisen liegen könnte könnte also unrealistisch sein.
Aufhören wir mal und betrachten wir die gesetzlichen Bestimmungen. Wer sich zwischen die Gleise wagt oder gedankenlos hinter der weißen Linie steht der handelt oft fahrlässig. Die Konsequenzen reichen von rechtlichen Strafen bis hin zu ernsthaften Gefahren für das eigene Leben. Züge erzeugen bei der Annäherung einen bemerkenswerten Sog. Ein einfaches Beispiel zeigt dies hervorragend: Die Attraktivität die von den Schienen ausgeht kann Menschen veranlassen leichtsinnig zu werden. Dieser Sog stellt eine ernsthafte Lebensgefahr dar die niemals unterschätzt werden darf.
Besonders unter Straßenbahnen sind die Überlebenschancen extrem gering. Unterschätzte Abstände und herabhängende Teile könnten fatale Folgen haben. Wir denken oft – dass in der Vergangenheit vieles leichter war. In der Tat waren alte Züge "hochbeinig" und boten unter Umständen mehr Platz. Aber ebenfalls hier ist das Gegenteil der Fall. Modernere Bahnen sind deutlich niedriger. Die Bodenfreiheit hat sich verringert. Das bedeutet: Der Raum für einen Menschen der sich zwischen die Gleise legen möchte, kaum noch existiert.
Man stelle sich hingegen vor ein Mensch lag zwischen den Schienen und der Zug kam an. Ob dies tatsächlich irgendwann jemandem erfolgreich gelungen ist? Vielleicht ja—es gab Berichte. Jemand hat möglicherweise sogar einem anderen das Leben gerettet, weil dieser schnell genug handelte. Aber solche Geschichten sind keine allgemeingültigen Erkenntnisse. Der Zustand des Gleisbettes und der Bau der Bahn entscheiden über das Schicksal des Betroffenen.
Die Konstruktion spielt eine wesentliche Rolle. Hochauflösende überfüllte Bahnhöfe vermitteln einen Eindruck von der Dichte des Verkehrs. Eine niedrige Schienenstruktur führt dazu, dass es weniger Raum gibt. Maßen wir uns an den Platz eines modernen Zuges zu entscheiden wird es für einen Menschen problematisch, darin zu überleben. Das oben erwähnte "Gehackte" wird klar, wenn es sich nicht um einen kleinen Menschen handelt. Tragische Einzelfälle sind dabei eine düstere Realität.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überlebenschancen zwischen den Gleisen stark variieren. Es liegt an den Gegebenheiten der jeweiligen Bahn und an der Geografie der Station. Auch das Alter der Züge spielt eine signifikante Rolle obwohl dabei wir die Gefahren nicht vergessen dürfen die sich für jeden Menschen stellen der das Gleis als kurzfristige Lösung in Betracht zieht. In der gegenwärtigen Gesellschaft—mit all ihren tragischen Aspekten—is das Bewusstsein für Sicherheit wichtiger denn je.
Aufhören wir mal und betrachten wir die gesetzlichen Bestimmungen. Wer sich zwischen die Gleise wagt oder gedankenlos hinter der weißen Linie steht der handelt oft fahrlässig. Die Konsequenzen reichen von rechtlichen Strafen bis hin zu ernsthaften Gefahren für das eigene Leben. Züge erzeugen bei der Annäherung einen bemerkenswerten Sog. Ein einfaches Beispiel zeigt dies hervorragend: Die Attraktivität die von den Schienen ausgeht kann Menschen veranlassen leichtsinnig zu werden. Dieser Sog stellt eine ernsthafte Lebensgefahr dar die niemals unterschätzt werden darf.
Besonders unter Straßenbahnen sind die Überlebenschancen extrem gering. Unterschätzte Abstände und herabhängende Teile könnten fatale Folgen haben. Wir denken oft – dass in der Vergangenheit vieles leichter war. In der Tat waren alte Züge "hochbeinig" und boten unter Umständen mehr Platz. Aber ebenfalls hier ist das Gegenteil der Fall. Modernere Bahnen sind deutlich niedriger. Die Bodenfreiheit hat sich verringert. Das bedeutet: Der Raum für einen Menschen der sich zwischen die Gleise legen möchte, kaum noch existiert.
Man stelle sich hingegen vor ein Mensch lag zwischen den Schienen und der Zug kam an. Ob dies tatsächlich irgendwann jemandem erfolgreich gelungen ist? Vielleicht ja—es gab Berichte. Jemand hat möglicherweise sogar einem anderen das Leben gerettet, weil dieser schnell genug handelte. Aber solche Geschichten sind keine allgemeingültigen Erkenntnisse. Der Zustand des Gleisbettes und der Bau der Bahn entscheiden über das Schicksal des Betroffenen.
Die Konstruktion spielt eine wesentliche Rolle. Hochauflösende überfüllte Bahnhöfe vermitteln einen Eindruck von der Dichte des Verkehrs. Eine niedrige Schienenstruktur führt dazu, dass es weniger Raum gibt. Maßen wir uns an den Platz eines modernen Zuges zu entscheiden wird es für einen Menschen problematisch, darin zu überleben. Das oben erwähnte "Gehackte" wird klar, wenn es sich nicht um einen kleinen Menschen handelt. Tragische Einzelfälle sind dabei eine düstere Realität.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überlebenschancen zwischen den Gleisen stark variieren. Es liegt an den Gegebenheiten der jeweiligen Bahn und an der Geografie der Station. Auch das Alter der Züge spielt eine signifikante Rolle obwohl dabei wir die Gefahren nicht vergessen dürfen die sich für jeden Menschen stellen der das Gleis als kurzfristige Lösung in Betracht zieht. In der gegenwärtigen Gesellschaft—mit all ihren tragischen Aspekten—is das Bewusstsein für Sicherheit wichtiger denn je.