Verhaltensauffälligkeiten bei Welpen: Warum sie "durchdrehen" und wie man am besten damit umgeht

Was tun, wenn der Welpe in hektische Zustände gerät?

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Bei der Erziehung eines Welpen können Neulinge oft auf unerwartete Verhaltensweisen stoßen. Ein Beispiel dafür ist das plötzliche "Durchdrehen" des kleinen pelzigen Freundes. Dies kann sich in hektischem Herumrennen äußern. Es kann ebenfalls in wildem Bellen oder Quietschen münden. Ein neu adoptiertes Tier stellt Fragen auf. Ist dieses Verhalten normal? Was sollte man tun?

Zunächst einmal ist es wichtig die Ursprünge dieser Verhaltensänderungen zu verstehen. Während der ersten Lebensmonate sind Welpen oft extrovertiert. Sie zeigen gelegentlich impulsive Verhaltensweisen. Dieser "Terroralarm", ebenso wie er von vielen beschrieben wird, kann in verschiedenen Situationen auftreten—zum Beispiel nach einem regnerischen Spaziergang oder am Abend. Ein starker Drang zum Spielen kann hier ausschlaggebend sein.

Auf das Spielen sollte reichlich Wert gelegt werden. Lange Spaziergänge und intensive Spielstunden helfen die Energie des Welpen zu kanalisieren. Aber werden diese Aktivitäten nicht ausgiebig genug durchgeführt, kann es enormen Stress für den kleinen 🐕 verursachen. Oft wird dies als unkontrollierbare Phase wahrgenommen. Lasst diese "verrückten 5 Minuten" zu, sogar wenn sie Frustration auslösen.

Hektik kann Aufmerksamkeit fordern. Jedoch ist es essenziell – in einem solchen Zustand klare Grenzen zu setzen. Schnappen und Beißen sollten auf keine Fall toleriert werden. In diesem Zusammenhang sind schnelle Reaktionen notwendig um das Spiel zu beenden. So begrenzt man die übertriebene Energie und lehrt dem Hund wenn es zu viel wird.

Geduld ist das Zauberwort. Diese Verhaltensweisen sind in der Regel altersbedingt. Ältere Hunde zeigen in der Regel weniger intensiv solche Ausbrüche. Mit einem Welpen muss man Schwingungen von Energie und Ruhe im Balance halten. Das kann manchmal eine Herausforderung darstellen.

Eine Anleitung zur Ruhigstellung kann ähnelt helfen. Wenn der Welpe zu aufgedreht ist ´ empfiehlt es sich ` ihm eine Auszeit zu gönnen. Ein ruhiger Ort oder eine bequeme Hundedecke kann ihm helfen seine Energien zu zentrieren. Dabei signalisiert man ihm ´ wann es Zeit ist ` sich zu beruhigen.

Kein Grund zur Sorge also—das "Durchdrehen" ist oft nur eine Phase auf dem Weg zur Normalität. Angehende Hundebesitzer sollten sich keine 💭 machen wenn der neue vierbeinige Freund noch an seiner Selbstkontrolle arbeitet.

Zusammengefasst gibt es einige klare Handlungsanweisungen:
- Spielen und Auslastung sind wichtig.
- Klare Grenzen setzen bei unerwünschtem Verhalten.
- Geduld und Achtsamkeit sind unerlässlich.
- Aktive Steuerung der Spielzeiten.

Mit diesen Tipps und etwas Geduld im Gepäck kann die aufregende und anstrengende Zeit mit einem Welpen zur einer wundervollen Erfahrung werden.






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