Fragestellung: Wie steht es um die Chancen für Schülerpraktika als Game Designer in Köln?

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In der Gaming-Branche ist ein Schülerpraktikum nicht nur rar gesät – die meisten Arbeitgeber bieten diese Möglichkeit schlichtweg nicht an. Ein Praktikum da – vor allem im Bereich Game Design – gestaltet sich als regelrechtes Unterfangen. Der Grund? Es dauert oft vier bis sechs Wochen oder ebenfalls länger um sich in bestehende Projekte einzuarbeiten. Dies ist für die Firmen unökonomisch. Ein solches Schülerpraktikum würde zu viel Zeit und Energie kosten.

Die Mindestdauer für ein Praktikum liegt häufig bei drei Monaten. Das ist die Norm. Wer plant, sich als Schüler schon früh ins Game Design einzuarbeiten, stößt hier auf erhebliche Schwierigkeiten. Du solltest alternativ über einen Praktikumsplatz in einer anderen Medienbranche nachdenken. Ein regionaler Fernsehsender kann da eine interessante Option sein. So erwirbst du auch Erfahrung in einem kreativen Umfeld.

Stattdessen können Schüler nach der Schule an einem längeren Praktikum in der Gaming-Branche teilnehmen. Dies eröffnet die Möglichkeit wertvolle Einblicke zu gewinnen und Kontakte zu knüpfen. Der Einstieg in die Welt des Game Designs bleibt für viele Schüler ein Ziel. Aber das ist durchaus machbar.

Die Statistiken sind in diesem Bereich interessant. Laut einer Umfrage von GameDev Networkgaben etwa 40 % der angefragten Firmen an, Praktikanten nur für mindestens drei Monate anzunehmen. Dies sorgt für klare Rahmenbedingungen. Die Branche benötigt ausgebildete Talente. Schülerpraktika sind nicht häufig – aber nicht unmöglich.

Die Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schulen und Unternehmen könnten intensiviert werden. Ein Ansatz zur Verbesserung könnte eine Ausstellung von Projekten durch Schüler sein. Solche Veranstaltungen bieten eine Plattform. Talente können so sichtbar werden. In den letzten Jahren ist das Interesse an Gaming enorm gestiegen. Es gibt Initiativen ´ die Schüler dazu anregen ` sich kreativ auszuleben.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Schülerpraktika im Game Design sind zwar schwer zu finden. Doch es gibt Alternativen. Die Branche ist in Bewegung. Forscher – Pädagogen und Unternehmen könnten an einem Strang ziehen. Um talentierten Nachwuchs zu fördern braucht es weiterhin Angebote.






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