Alpakas als Haustiere – Was man beachten sollte
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Alpakas artgerecht als Haustiere zu halten?
Alpakas könnten für viele eine aufregende Haustieroption darstellen. Es gibt jedoch einiges zu beachten. Ein großzügiger Garten allein reicht nicht aus. Bei einer Fläche von etwa 2000 Quadratmetern und ohne viele Pflanzen, könnte die Haltung einer kleinen Gruppe von Alpakas theoretisch möglich sein – jedoch ist vorab einiges zu klären. Diese Tiere sind Herdentiere. Also ist es unumgänglich, dass man mindestens zwei von ihnen beherbergt – Wallache oder Stuten sind hierbei eine beliebte Wahl.
Besonders entscheidend ist der Unterstand. Herden leben nicht nur in Freiflächen – ein geeigneter Schutz vor Wetterbedingungen ist notwendig. Die Geselligkeit dieser Tiere zeigt sich nicht nur im sozialen Verhalten. Verhaltensweisen können stark vom Individuum abhängen trotzdem ist das Halten beider Arten ´ Alpakas und Lamas ` von ähnlichen Bedingungen geprägt. Es bedarf solider Erziehung und Training um eine harmonische Beziehung aufzubauen. Der Spaß an diesen Tieren kann nur entstehen, wenn sie gut erzogen sind.
Das Tierschutzgesetz gibt vor: Dass alle Haltungsbedingungen artgerecht gestaltet werden müssen. Dabei unterscheidet sich die Haltung von Alpakas grundlegend von der anderer Nutztiere wie Schafe oder Pferde. Fachkurse zum Thema empfohlen sind zum Beispiel von AELAS – hier kann man wertvolle Einblicke in die richtige Pflege und Haltung gewinnen. Alpakas leben durchaus lange. Ihre Lebensspanne erreicht digits zwischen 20 und 25 Jahren. Das Stockmaß kann bis zu einem Meter betragen.
Hintergrundwissen über Alpakas: Diese Tiere wiegen zwischen 60 und 70 Kilogramm und produzieren jährlich 2 bis 5 Kilogramm Wolle. Futterresistenz verdanken sie den rauen Lebensbedingungen ihrer Heimatländer. Ihre Ernährung ist unkompliziert – Heu, frisches Wasser und mineralhaltige Zusätze sind im Wesentlichen genügend. Im Winter kann zusätzlich Kraftfutter hier von Vorteil sein.
Die Weidefläche ist ein wichtiger Punkt. Für zwei Alpakas sollte diese mindestens 1000 qm betragen und für jedes zusätzliche Tier zusätzliche 100 qm eingeplant werden. Ein Wild- oder Maschendrahtzaun von 1⸴50 Meter Höhe empfiehlt sich als Einzäunung. Die Unterstände für das Tier müssen ähnlich wie ausreichend groß sein – mindestens 2 Quadratmeter pro Tier sind empfehlenswert.
Ein wichtiges Detail: Alpakas brauchen ebenso wie viele andere Tiere Bewegung. So ist eine Offenstallhaltung empfehlenswert. Die Pflege der Tiere sollte regelmäßig geschehen. Zehennägel erfordern Kontrollen und Schnitte – gegebenenfalls müssen ebenfalls Schneidezähne gekürzt werden. Eine Schur der Alpakas ist alle ein bis zwei Jahre nötig um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten.
Ein regelmäßiger Auslauf ist unabdingbar. Auf 500 Quadratmetern lässt sich ein gewisser Platz schaffen freilich wäre zusätzliche Weidefläche sinnvoll. Alpakas ´ deckungsgleich Pferde ` sollten nicht über längere Zeit auf einem kleinen Paddock gehalten werden. Fernab der Haltung ist auch Regelungen vor Ort zu beachten. Einige Gemeinden haben spezifische Vorschriften – eine Nachfrage lohnt sich oft.
Fasst man das Ganze zusammen, kann gesagt werden: Alpakas als Haustiere – also unter den richtigen Umständen – gewiss möglich. Ein kleiner Garten allein bietet jedoch keine Basis für die artgerechte Haltung dieser faszinierenden Tiere. Ein verantwortungsvoller Umgang und auch die Kenntnis ihrer Bedürfnisse sind essenziell. Wer sich intensiv mit der Materie befasst wird sicherlich Freude an diesen Tieren finden können.
Besonders entscheidend ist der Unterstand. Herden leben nicht nur in Freiflächen – ein geeigneter Schutz vor Wetterbedingungen ist notwendig. Die Geselligkeit dieser Tiere zeigt sich nicht nur im sozialen Verhalten. Verhaltensweisen können stark vom Individuum abhängen trotzdem ist das Halten beider Arten ´ Alpakas und Lamas ` von ähnlichen Bedingungen geprägt. Es bedarf solider Erziehung und Training um eine harmonische Beziehung aufzubauen. Der Spaß an diesen Tieren kann nur entstehen, wenn sie gut erzogen sind.
Das Tierschutzgesetz gibt vor: Dass alle Haltungsbedingungen artgerecht gestaltet werden müssen. Dabei unterscheidet sich die Haltung von Alpakas grundlegend von der anderer Nutztiere wie Schafe oder Pferde. Fachkurse zum Thema empfohlen sind zum Beispiel von AELAS – hier kann man wertvolle Einblicke in die richtige Pflege und Haltung gewinnen. Alpakas leben durchaus lange. Ihre Lebensspanne erreicht digits zwischen 20 und 25 Jahren. Das Stockmaß kann bis zu einem Meter betragen.
Hintergrundwissen über Alpakas: Diese Tiere wiegen zwischen 60 und 70 Kilogramm und produzieren jährlich 2 bis 5 Kilogramm Wolle. Futterresistenz verdanken sie den rauen Lebensbedingungen ihrer Heimatländer. Ihre Ernährung ist unkompliziert – Heu, frisches Wasser und mineralhaltige Zusätze sind im Wesentlichen genügend. Im Winter kann zusätzlich Kraftfutter hier von Vorteil sein.
Die Weidefläche ist ein wichtiger Punkt. Für zwei Alpakas sollte diese mindestens 1000 qm betragen und für jedes zusätzliche Tier zusätzliche 100 qm eingeplant werden. Ein Wild- oder Maschendrahtzaun von 1⸴50 Meter Höhe empfiehlt sich als Einzäunung. Die Unterstände für das Tier müssen ähnlich wie ausreichend groß sein – mindestens 2 Quadratmeter pro Tier sind empfehlenswert.
Ein wichtiges Detail: Alpakas brauchen ebenso wie viele andere Tiere Bewegung. So ist eine Offenstallhaltung empfehlenswert. Die Pflege der Tiere sollte regelmäßig geschehen. Zehennägel erfordern Kontrollen und Schnitte – gegebenenfalls müssen ebenfalls Schneidezähne gekürzt werden. Eine Schur der Alpakas ist alle ein bis zwei Jahre nötig um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten.
Ein regelmäßiger Auslauf ist unabdingbar. Auf 500 Quadratmetern lässt sich ein gewisser Platz schaffen freilich wäre zusätzliche Weidefläche sinnvoll. Alpakas ´ deckungsgleich Pferde ` sollten nicht über längere Zeit auf einem kleinen Paddock gehalten werden. Fernab der Haltung ist auch Regelungen vor Ort zu beachten. Einige Gemeinden haben spezifische Vorschriften – eine Nachfrage lohnt sich oft.
Fasst man das Ganze zusammen, kann gesagt werden: Alpakas als Haustiere – also unter den richtigen Umständen – gewiss möglich. Ein kleiner Garten allein bietet jedoch keine Basis für die artgerechte Haltung dieser faszinierenden Tiere. Ein verantwortungsvoller Umgang und auch die Kenntnis ihrer Bedürfnisse sind essenziell. Wer sich intensiv mit der Materie befasst wird sicherlich Freude an diesen Tieren finden können.