Umgang mit Problemen am Arbeitsplatz: Strategien gegen eine toxische Kollegin

Wie kann man effektiv mit herausfordernden Situationen am Arbeitsplatz umgehen, insbesondere wenn man sich von Kolleg*innen oder Vorgesetzten übergangen fühlt?

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Der Gedanke einen neuen Job zu beginnen schürt oft Hoffnungen. Ein guter Job kann den Alltag bereichern. Die Realität sieht jedoch manchmal anders aus. Seit dem 01․11. bricht eine neue Herausforderung für viele an. Ein neuer Job - und das bringt sowie Chancen als ebenfalls Stolpersteine mit sich. Es geht hier um die schrecklichen Kolleg*innen und das ungleiche Machtspiel mit dem Chef. Diese Situation führt zur Frage: Was kann man tun um damit umzugehen?

Ein neues Arbeitsumfeld kann aufregend und gleichzeitig stressig sein. Ist die Kollegin manipulativ und schmeichlerisch? Solche Verhaltensweisen sind nicht nur unfair allerdings auch belastend. Ihre Art ´ sich dem Chef anzudienen ` kann giftig sein für die gesamte Arbeitsatmosphäre. Das macht müde – man wartet auf Anerkennung und erhält nur Ignoranz. Wer hat nicht schon mal das Gesicht der Enttäuschung gesehen, wenn man zur Unkenntnis genommen wird? Es reduziert das Selbstwertgefühl.

Wie klingt es für einen die Gespräche mit dem Chef zu suchen? Es war ein Versuch wert. Trotzdem steht die Frage im Raum: Warum denkt der Chef nicht an das Team? Im Grunde ist Ignoranz gefährlich. Sie schürt Missmut. Missmut führt zu einem schlechten Betriebsklima. Folglich bleibt dem neuen Mitarbeiter das Gefühl der Isolation. Wenn nach Feierabend eine andere Person ins Spiel kommt wird die Situation fast grotesk. Die Unterschiede zwischen Arbeit und persönlichem Umgang sind frappierend und deprimierend.

Der Rat keine Hoffnung auf Freunde am Arbeitsplatz zu setzen ist klug. Ziel ist schließlich, Geld zu verdienen. Arbeiten und ein Teilzeitkollege kann dem Stress etwas entgegensetzen. Sie kommt nur am Nachmittag – also bleibt Zeit der Ruhe. Langfristig abgestumpft durch die Kollegin zu werden ist nicht angesagt. Gelassenheit stärkt den Kopf. Ignorieren könnte die Möglichkeit bieten: Dass sie sich ändert.

Ein fester Job ist nicht nur eine finanzielle Sicherheit, einschließlich ein Platz zum Wachsen. Es ist verständlich: Dass der Gedanke an einen Jobwechsel aufkommt. Die Worte der anderen Sorgen werden lauter, wenn wir nur Mobbing vermuten. Ein neuer Aufbruch mit der Hoffnung auf ein besseres Arbeitsumfeld ist oft der schnellste Ausweg aus dieser Misere. Hat man das Gefühl kämpft man auch nicht allein.

Jede Person hat ihre Fehler. Wenn jemand tickt – dann ist das kein Anlass zur Angst. Wer sich zurückmobbt ´ hat die Chance ` auch eigene Kompetenzen zu zeigen. Gerüchte können mächtig sein, allerdings sind sie hilfreich? Im Endeffekt muss die Entscheidung für sich selbst getroffen werden. Man hätte die Wahl entweder die Situation zu akzeptieren oder einen klaren Schnitt zu machen.

Zusammenfassend bleibt die Frage zu klären: Unfalljob oder Inspiration? Möglicherweise wird der Weg früher oder später auf einen neuen Job hinauslaufen. In jedem Falle ist es wichtig weiterzumachen – mit Zuversicht und einem klaren Plan im Kopf. Sie werden es schaffen!






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